Auf dem Weg zu einem guten Podcast und darüber hinaus (Promotion, Terminfindung für Interviews, etc.) gibt es einiges zu tun. Vieles davon kann kann man automatisieren mit smarten Tools.
In dieser Episode möchte ich dir einige der Tools vorstellen, die ich für meine Produktionen benutze.
Die Reihenfolge ist in diesem Fall nur die, die aus meinem Kopf kam und schlussendlich kein Ranking.
Der Sponsor dieser Episode ist ORBNET. Orbnet nutzen wir drüben in der Podcast-Agentur als Tool für Rechnungen, Kundenmanagement und Terminfindungen.
Es gibt einen speziellen Deal für die Podcast-Helden da draußen, mit dem du LIFETIME 5 Prozent Rabatt auf die monatlichen Paketpreise bekommst.
Aktuell gibt es bis zum 25.11. einen großartigen Deal im Rahmen des Black Fridays, bei dem du satte 25 Prozent sparst. Für Bestandskunden gibt es übrigens auch 10 Prozent Rabatt!
Wenn du deinen Podcast nach der Produktion noch aufpolieren willst, ist Auphonic das Tool der Wahl. Hier werden etwaige Lautstärkenunterschiede ausgeglichen und Rauschen minimiert. So kannst du davon ausgehen, dass deine Episode noch besser klingt, als vorher!
Daneben gibt es die Möglichkeit, aus deinen MP3s Videos für Social-Media oder Youtube zu machen. In der kostenfreien Variante hast du pro Monat zwei Stunden Audiomaterial frei.
Podigee nutze ich schon eine ganze Weile als Hoster und Lieferant für den Player, den du in den Beiträgen auf meiner Seite finden kannst. Podigee ist deswegen eine Empfehlung, weil es einfach funktioniert und die Gründer zukunftsweisende Ideen für ihre Plattform haben.
Außerdem sind sie sehr aktiv in der Facebook-Gruppe von Podcast-Helden.
Primär nutze ich Zoom als Meeting-Plattform für meine Klienten und mich. Aber es ist auch eine dicke Empfehlung für Interviews. Zoom ist außerordentlich stabil und du hast die Möglichkeit, je eine Spur für jeden Gesprächsteilnehmer zu bekommen.
Das Beste an der Sache: Für Interviews für deinen Podcast reicht die kostenfreie Variante vollkommen aus!
Wir Podcaster stehen oft vor dem Problem, dass wir Audio nur sehr schlecht in Social-Media verbreiten können. Text und Video ist da einfacher. Also macht es Sinn, aus deinen MP3s kleine Videos zu machen, die du dann in Facebook, Instagram und Co. teilen kannst.
Dafür nutze ich gerne Wavve, aber auch das kostenfreie Headliner macht einen sehr guten Job.
Um meine Episoden zu promoten, nutze ich sehr gerne Grafiken mit Zitaten und Co. auf Instagram und Facebook. Damit ich in kürzester Zeit ansehnliche und coole Bilder in allen Variationen erstellen kann, habe ich auf dem Smartphone Adobe Spart Post. Damit hast du in Nullkommanix echt cooles Bilder erstellt.
Auch die Sachen für Pinterest oder die Folien für Webinare und Workshops mache ich damit.
Ich finde es ein wenig einfacher und hochwertig wirkender, als Canva. Aber auch mit Canva kannst du tolle Sachen machen
Wie oft ist es dir schon passiert, dass dir geile Ideen im Auto gekommen sind und du sie dann doch vergessen hattest, als du den Motor deines Wagens abgestellt hattest?!
Da mein Gehirn die ganze Zeit auf der Suche nach neuen Ideen zu sein scheint, passierte mir das ständig. Also habe ich angefangen, konsequent alles aufzuschreiben, was mir in den Sinn kommt.
Unterwegs gerne in Evernote (eingesprochen in die Apple Watch) oder daheim direkt in Meistertask, mit dem ich alle meine Projekte plane. Auch die Produktion von Episoden zusammen mit Assistent und Klienten.
Für die Podcast-Helden da draußen gibt es direkt noch einen Deal mit dem du 15 Prozent Rabatt auf Meistertask PRO bis zum 31.03.2019 bekommst.
Willst du über deine Themen informiert bleiben, um auch schnell auf Veränderungen im Podcast eingehen zu können? Super, das wird definitiv auf deinen Expertenstatus einzahlen.
Ich lasse mich über relevante Themen über Google Alerts informieren. Da hinterlegst du einen Begriff und wirst zu gewünschten Zeiten über neue Posts oder relevante Links aus den Google-Suchen benachrichtigt.
Apropos Google und Inspiration: Answer the public ist ein grenzgeniales Tool, um relevante Suchanfragen aus Google rund um dein Thema zu finden. So kannst du direkt Titel und Content kreieren, die dann dafür sorgen, dass dein Ranking in Google immer besser wird.
Probiere es mir deinen Themen einfach mal aus und lass dich inspirieren. Ich bin sicher, dass du damit Content für das nächste Quartal in wenigen Minuten zusammen hast.
Ähnlich inspirierend, aber eher auf eine frei-assoziierende Art, ist mix.com. Das nutze ich gerne, weil das unfassbar großartige StumbleUpon nicht mehr existiert.
Es gibt nichts ätzenderes, als händisch Termine finden zu müssen...oder!? Beispielsweise für Coachings oder eben als Podcaster für das Finden von Interview-Terminen.
Doch es gibt zum Glück youcanbook.me, mit dem ich alles an Terminfindung automatisiert habe. Interessenten (Klienten, Interviewpartner) suchen sich einfach den Termin aus, der für sie am besten passt und er wird dann in meinem Kalender automatisch geblockt und vermerkt.
Natürlich nur in den Zeiträumen, die ich dafür angelegt habe. So kann nichts schief gehen.
Alternativen zu YCBM sind Calendly und Acuity Scheduling...oder eben Orbnet, wenn du auch ein Buchhaltungstool dabei haben möchtest.
Eigentlich ist Elopage (Partnerlink) "nur" die Verkaufsplattform für meine Produkte und Kurse. Aber ich habe dort eben auch die Freebies wie den Podcast-Helden-Crashkurs liegen. Um DSGVO-konformes E-Mail-Marketing machen zu können, muss ich Interessenten die Möglichkeit geben, einfach per Häkchen den Newsletter-Empfang zu bestätigen.
Das klappt sehr einfach mit Elopage und ich bin überrascht, wie viele Leute sich für den Newsletter eintragen, der natürlich auch sensationell ist. ;)
Mit Chimpify hast du eine komplette Marketing-Plattform am Start, mit der du deine Website hosten, Blogs erstellen, Landingpages bauen, Mitgliederbereiche einfügen und auch deinen Podcast hosten kannst. Zudem noch E-Mail-Marketing, etc.
Das macht dir das Leben als Podcaster einfacher, weil Hosting kinderleicht und das Drumherum einfach keine Arbeit mehr macht. Ich bin seit echt langem auf Chimpify unterwegs und will es nie wieder missen.
Das Podcast-Hosting hatte ich seinerzeit nur ausgelagert, weil es damals noch nicht den einfacher Einstieg in Spotify gab wie heute.
Du kennst vermutlich das Problem, dass du mit deinem Podcast-Gast oder Co-Host eine Grundlage für die gemeinsame Episode haben musst. Dafür schickt man sich gerne Fragen und Dokumente hin und her. Das klappt soweit auch mit Google Docs, etc.
Aber sehr smart und vor allem höchst variabel klappt das mit gemeinsamen Mindmaps, die du kinderleicht mit Mindmeister erstellen und teilen kannst. Dein Gast und du könnt dann gemeinsam daran arbeiten und jeder für sich Inhalte ergänzen/kürzen
Rouven
Gordon Schönwälder
okay, das checke ich direkt aus! Vielen Dank für den Tipp!
Beste Grüße,
Gordon
Universitäten vs. Hochschulen
Was denkst du?