42: Auch auf die Gefahr hin, mich bei einigen Marketern unbeliebt zu machen. Ich muss diesen Artikel in die Welt bringen. Ich lese bei Facebook immer wieder gesponsorte Beiträge und die sind in der Regel Werbung für das eigene Programm oder Onlinekurse: „Wie dieser arbeitslose Schuhputzer mit skalierbaren Produkten Millionär geworden ist.“ „Warum du auf jeden Fall die Zeit-gegen-Geld-Fall verlassen musst.“ „Wie ich als Karusselbremser mit meinem eigenen Onlinekurs aus dem Hamsterrad gestiegen bin.“ Diese Art der Werbung verzerrt die Realität und ist meist ein Produkt von sehr erfolgreichen Marketern, die ihre eigene Historie scheinbar vergessen haben. Warum diese Marketer erfolgreich sind?! Sie zielen auf den Frust von Angestellten, die jeden Tag zur Arbeit gehen und ihren Job einfach nur zum k…. finden. Mit dieser getriggerten Angst lassen sich Geschäfte machen. Wer hat im amerikanischen Goldrausch das meiste Geld verdient?! Die, die Schaufeln, Siebe und Schubkarren verkauften. Viele der gerade genannten Marketer benutzen die immer wieder aufkommende Floskel mit der „Zeit-gegen-Geld-Falle“. Sie benutzen den Begriff, weil er sich so etabliert hat. Aber aus meiner Sicht ist er sehr, sehr unglücklich gewählt. Wenn man hinter die Kulissen und hinter die eigentlichen Werte der Marketer schaut, dann wird schnell klar, dass sie das Konzept von Zeit gegen Geld eigentlich sogar ziemlich sinnvoll finden. Besonders auf dem Weg hin zum eigenen Business. Aber trotzdem scheint es uncool zu sein, seine Zeit gegen Geld zu tauschen. Warum denn nur?!
Bei Facebook sehe ich immer wieder Vorschaubilder, die an den Seiten abgeschnitten sind. Das ist vielleicht nicht das größte Problem der Menschheitsgeschichte, aber trotzdem darf unsere Aufmerksamkeit darauf liegen. Immerhin wollen wir uns von der besten Seite zeigen und bei einem Vorschaubild, auf dem man ALLES sehen kann, ist es eben so. Du lernst in diesem Video: Wie du kosten- und lizenzfreie Bilder bei CANVA bekommen kannst Wie ich meine Designs im Detail erstelle und Wie du diese Designs mit deinen eigenen Inhalten einfach nachbauen kannst. UPDATE: Die Jungs von socialgenius.de haben eine Zusammenfassung der wichtigsten Bildmaße in den gängigsten [...]
41: Eine einfache Wahrheit: Wenn du eine riesige eMail-Liste von Abonnenten dein eigenen nennst, dann ist der Erfolg mit deiner Show nur eine Frage des Inhalts. Zuhörer wirst du am Anfang ausreichend haben. Und so landet deine Show dann auch schnell in den iTunes-Charts und alles ist gut. Was ist aber, wenn du noch ganz frisch am Markt bist und dich noch so gut wie niemand kennt? Dann ist es leider nicht so einfach. Aber das sollte dich nicht aufhalten. Mit einer riesigen eMail-Liste kann jeder einen erfolgreichen Start hinlegen. Mit einer kleinen Liste musst du es dir ein wenig erarbeiten. Dann werden es vielleicht nicht vom Fleck weg die Spitzenpositionen, aber mit ein wenig Zeit, Geduld und Spucke wird was draus. Ich möchte dir hier einige erprobte Tipps und Tricks zeigen, mit denen du deinen Sichtbarkeit nach draußen schneller erreichen kannst. Einen kleinen Ausschluss muss ich dennoch machen. Nicht, dass du mich hinterher verklagst. 😉 Selbst wenn du alle Tipps befolgst und alle Hinweise sofort umsetzt, ist es kein Garant für den schnellen Charterfolg. Aber du bist auf jeden Fall auf dem besten Weg dorthin und brauchst allenfalls noch etwas Zeit. Also, du bist weiterhin hochmotivert?! Wunderbar!
40: In diesem Beitrag habe ich dir gesagt, dass du mit deinem Start bei iTunes auf jeden Fall noch warten solltest, bis du sicher im Sattel sitzt. Dieser Artikel geht nun einen Schritt weiter und zeigt dir auf welche wichtigen Stolpersteine du dringend achten solltest. Denn selbst wenn du dich mit der Materie auskennst und vor dem Mikro eine gute Figur machst – es gilt weiterhin aufzupassen. 😉 Aber keine Sorge. Zwar brauchst du etwas Fingerspitzengefühl, aber auch das bekommen wir hier gemeinsam hin.
39: „Wenn ich Fehler mache, dann lachen alle.“ „Wenn ich mich als Mensch zeige, ist das unprofessionell.“ „Ein Fehler wirft mich um Kilometer zurück und dabei will ich nur nach vorne.“ Kennst du diese Art der Gedanken? Vermutlich schon. Gerade, wenn du am Anfang deines Business, deinen Podcasts oder deines Blogs stehst. Stehen ist da ein guter Punkt. Denn zu einem stehst du tatsächlich, weil du im Perfektionswahn gefangen bist und zum anderen stehst du du dir damit selber im Weg. Dabei muss das nicht sein. Ich zeige dir hier meinen Ansatz, den ich vehement vertrete. Das musste ich allerdings auch lernen. Aber wenn ich das kann, dann kannst du das auch. Ich möchte dir in diesem Artikel zeigen, dass du: Mit deinen Ecken und Kanten eine viel bessere Beziehung zu deinem Tribe und deinen potentiellen Kunden aufbauen kannst und dass du mit Projekten schneller erfolgreich bist, wenn du unperfekt startest.
38: Wenn du einen eigenen Podcasts gestartet hast, wirst du dir vermutlich im Vorfeld eine Frage gestellt haben: Lade ich Interviewgäste ein oder mache ich die Show alleine? Ich bekomme immer wieder Anfragen, die sich um die Hürde „Interview und Technik“ drehen. Und diese Hürde möchte ich dir jetzt kleiner machen. In diesem Artikel möchte ich dir ein paar Dinge zeigen, an denen ich mich selber entlang hangele und die dir eine Struktur geben können. Nicht, dass du Interviews nur deswegen nicht machst, weil du Respekt vor der Hürde hast. Bist du an Bord? Sehr gut. 😉
Vielleicht hast du meinen Artikel für diese Blogparade schon gesehen ?! Ich möchte dich heute einladen, mitzumachen. Zum besseren Verständnis eine kleine Story, die banaler nicht sein kann. Und mich trotzdem zum schmunzeln brachte. Wenn du als Coach oder so arbeitest, dann hattest du bestimmt mal das ein oder andere Seminar besucht. Dort sind bei Trainern oft die gleichen Kennenlernspielchen beliebt und ich habe sie gehasst. Immer. Das liegt nicht nur daran, dass ich die schon zig mal machen musste, sondern weil mein Gesichter- und Namensgedächtnis echt mies ist. Um mir Personen merken zu können, brauche ich die Geschichte und etwas Zeit. Letztens war ich auf einem Seminar und da mussten wir nacheinander unsere Schlüssel rausholen und zu jeden dieser Dinger etwas erzählen. „Das ist mein Haustürschlüssel, denn ich wohne…“ Laaaangweilig! Aber es ist dennoch faszinierend, wie viele Details ein kleiner Gegenstand wie ein Schlüssel über uns zu erzählen weiß. Aus kleinen, unscheinbaren Dingen etwas großes ableiten. In bester Sherlock-Manier. Dieser Gedanke kam mir letztens auch, als ich die Jogging-App von der ersten Seite meines Smartphones auf die zweite Seite verbannte. Ich schon also die App eine Seite weiter und dachte mir: „Wenn sich jemand anschaut, was ich auf der ersten Seite habe, dann bekommt der ein ziemlich gutes Bild von mir.“ Und – ZACK- so entstand die Idee zu dieser Blogparade.
Ich habe dich hier zu meiner spinnerten Idee dieser Blogparade eingeladen und werde nun natürlich selber mit bestem Beispiel voran gehen. „Beispiel“ trifft es übrigens ganz genau. Es soll ein Spiel sein. Nicht bierernst. Der leichte Bieranzug unter den Blogartikeln quasi. 😉 Kurzer Abriss der Blogparade, die du hier im Detail nachlesen kannst: Ich bin davon überzeugt, dass wir als Blogger und Podcaster den Menschen zeigen dürfen. Ich bin auch davon überzeugt, dass sie erste Seite von unserem Smartphone eine Menge über uns selber erzählt. Und dazu möchte ich dich einladen. Zeig den Menschen hinter deinem Blog und deinem Podcast mal auf ungewohnte Art und Weise. 😉 Ich fange mal an. Aber ich beschränke mich auf die wichtigen Dinge. Und vielleicht hast du ja am Ende ein genaueres Bild von mir.
37: Es gibt Tage, da kann ich diese eine Frage nicht mehr hören: „Wie kommt mein Podcast in die Kategorie NEU UND BEACHTENSWERT bei iTunes um dort von Apple gepusht zu werden?!“ Ich höre diese Frage soooo oft! Ich kann es ja total verstehen, dass es ein sehr reizvolles Ziel ist, dort gelistet zu werden. Immerhin ist das ein ganz schön guter Sichtbarkeitsbooster. Man wird von Apple empfohlen…das ist schon verdammt gut. Aber der Grundansatz stimmt bei den meisten Podcastern einfach nicht. Die Frage, die angehende Showrunner wirklich stellen sollten ist folgende: „Was unterscheidet eine beliebige Show von einer verdammt guten und wie kann ich diese Qualität halten – auch nach NEU UND BEACHTENSWERT?“ Viele Podcaster jammern, dass sie nicht oder nur sehr kurz gesponsert werden. Und dabei ist der Grund sehr einfach: Der Podcast ist einfach nicht gut genug. Noch nicht.
36: Ich bin in der absolute großartigen Lage, eine tolle Community um mich herum zu haben. Diese Community ist organisch und langsam gewachsen. Dabei habe ich nicht immer alles richtig gemacht. Keine Frage. Aber ich habe gelernt. Zum einen aus eigenen Erfahrungen und zum anderen durch die Erfahrungen und Tipps von meinem Podcast-Partner-in-crime Vladislav Melnik. Der Bursche hat eine riesige Community geschaffen und ist als Blogger im deutschsprachigen Raum ganz vorne mit dabei. Je nach Art deines Blogs oder deines Podcasts hast du es mal schwerer und mal leichter, Fans zu finden. Wenn deine berufliche Nische recht klein und die Wettbewerber überschaubar sind, dann ist es relativ leicht. Ist die Nische aber riesig und heiß umkämpft, dann wird es schwerer und du musst dich noch besser präsentieren. Einige erprobte Tipps, die sowohl bei mir, als auch bei anderen funktionierten, werde ich dir hier vorstellen. Aber eine kleine Warnung möchte ich dir mitgeben. Bzw. einen kleinen Disclaimer: Beim Beziehungsaufbau spielen so viele Dinge eine Rolle. Selbst wenn du dich an alle Tipps hälst, kann ich dir keine Garantie geben, dass du fortan von Fans umzingelt sein wirst. Bist du trotzdem dabei?!
32: Marcus ist nicht nur einer der bekanntesten digitalen Nomaden Deutschlands, sondern auch ein erfolgreicher Geschäftsmann und neuerdings auch ein nicht weniger erfolgreicher Podcaster. Sein LIFEHACKZ-Podcast ging von Null auf Eins in den iTunes-Charts. Da ich für den Sound mit verantwortlich bin, ist es mir ein umso größeres Vergnügen, Marcus mal in meiner Show zu haben. Wir reden unter anderen darüber:
31: Wie du bereits mitbekommen hast, sind bei mir einige Dinge in Bewegung. Diesen Schwung nehme ich dankbar mit. Auch wenn er mich mitunter zum Grübeln bringt. Eine Sache, über die ich immer wieder nachdenken muss: Was sind Wege, um eine treue Zuhörerschaft aufzubauen?! Dabei sind mir vier wiederkehrende Elemente oder Säulen aufgefallen, auf denen ein erfolgreicher Podcast steht. 1. Transparenz und Persönlichkeit 2. Entwicklung 3. Problemorientierung 4. Strukturierung Diese vier Säulen bespreche ich neuerdings auch mit meinen Klienten und die Rückmeldungen sind echt erstaunlich. Wenn man sich diese Wörter so anschaut, hat jeder seine eigene vorgefertigte Meinung davon. Deswegen bringt es dir auch nichts, wenn ich sie hier einfach so niederschreibe. Wenn ich dir das Wort „Nutella-Glas“ hinschreibe, dann hast du ein klares Bild vor Augen. Bei dem Wort „Transparenz“ ist das schon etwas anderes. 😉 Damit du meinen Gedankengang nachvollziehen kannst, möchte ich jede dieser vier Säulen aus meiner Sichtweise beleuchten. So, dass du aus meiner Warte sehen und vielleicht etwas ähnliches entdecken kannst. Und vielleicht stimmst du mit mir überein und vielleicht hast du eine vollkommen andere Meinung und das ist okay so. Meine erste Idee war, dass ich in einem Artikel alle diese Säulen in Angriff nehme, aber das würde definitiv ausufern. Deswegen werde ich jeder einzelnen von ihnen einen eigenen Platz zukommen lassen und heute starte ich mit Transparenz. Jetzt kennst du meine Beweggründe und damit sind wir schon mitten drin. 😉
30: Heute gibt es etwas zu feiern. Nämlich die 30. Episode von PODCAST HELDEN ON AIR. Um das gebührend zu zelebrieren, habe ich mir ein ganz besonderes Interview aufgehoben. Mein Talk mit den Mike und Christoph von www.socialgenius.de . Ich werde nicht müde, den Podcast von den beiden in den höchsten Tönen zu loben, weil sie ihren Job einfach so mega authentisch und angenehm machen und so großartige Gäste in ihrer Show haben. Unter anderem waren schon Thomas Hutter, Kerstin Hoffmann, Björn Tantau und Thomas Schwenke am Start. Du kannst dir vorstellen, wie stolz ich bin, dass ich mich auch einreihen durfte! 😉 Diese Episode – die sehr lang war und deswegen aus zwei Teilen besteht – ist für mich etwas ganz besonderes. Mike und Christoph geben dermaßen viele Tipps und Hinweise, dass es ein wahres Feuerwerk an Inspiration für deinen Podcast sein kann. Außerdem erzählen sie im Detail, was die Vorteile einer Co-Moderations-Show ist. Teil 1 Teil 2 Wir reden unter anderem darüber:
30 – Teil 1: Heute gibt es etwas zu feiern. Nämlich die 30. Episode von PODCAST HELDEN ON AIR. Um das gebührend zu zelebrieren, habe ich mir ein ganz besonderes Interview aufgehoben. Mein Talk mit den Mike und Christoph von www.socialgenius.de . Ich werde nicht müde, den Podcast von den beiden in den höchsten Tönen zu loben, weil sie ihren Job einfach so mega authentisch und angenehm machen und so großartige Gäste in ihrer Show haben. Unter anderem waren schon Thomas Hutter, Kerstin Hoffmann, Björn Tantau und Thomas Schwenke am Start. Du kannst dir vorstellen, wie stolz ich bin, dass [...]
29: Herzlich willkommen zur ersten Episode. Ja, genau. Zur ersten Episode NACH meiner Entscheidung, die Angestelltentätigkeit über Bord zu werfen und mich nur noch auf mein eigenes Business zu konzentrieren. Ich gestehe, dass ich recht aufgeregt und gleichzeitig voller Vorfreude bin. Eine sehr abgedrehte Mischung an Hormonen und Botenstoffen feiert da in meinem Körper eine fette Party. Ich hoffe, danach gibt es keinen Kater. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und resümieren, welche Tipps mich nun wirklich nach vorne gebracht haben. Wir Marketer bekommen ja täglich hunderte von „ultimativen Tipps“. Und die, die ich dir hier mitgeben [...]