36: Ich bin in der absolute großartigen Lage, eine tolle Community um mich herum zu haben. Diese Community ist organisch und langsam gewachsen.
Dabei habe ich nicht immer alles richtig gemacht. Keine Frage.
Aber ich habe gelernt.
Zum einen aus eigenen Erfahrungen und zum anderen durch die Erfahrungen und Tipps von meinem Podcast-Partner-in-crime Vladislav Melnik. Der Bursche hat eine riesige Community geschaffen und ist als Blogger im deutschsprachigen Raum ganz vorne mit dabei.
Je nach Art deines Blogs oder deines Podcasts hast du es mal schwerer und mal leichter, Fans zu finden. Wenn deine berufliche Nische recht klein und die Wettbewerber überschaubar sind, dann ist es relativ leicht.
Ist die Nische aber riesig und heiß umkämpft, dann wird es schwerer und du musst dich noch besser präsentieren.
Einige erprobte Tipps, die sowohl bei mir, als auch bei anderen funktionierten, werde ich dir hier vorstellen. Aber eine kleine Warnung möchte ich dir mitgeben. Bzw. einen kleinen Disclaimer:
Beim Beziehungsaufbau spielen so viele Dinge eine Rolle. Selbst wenn du dich an alle Tipps hälst, kann ich dir keine Garantie geben, dass du fortan von Fans umzingelt sein wirst.
Bist du trotzdem dabei?!
Wenn du magst, abonniere den Podcast auch bei iTunes oder Stitcher
Gut, dass diese sagenumwobenen „hochwertige Content“ einen positiven Effekt auf dein Content-Marketing hat, ist für dich vermutlich jetzt auch nichts neues. Aber was genau unterscheidet den schnöden-öden Content von dem guten Stoff? Immerhin muss er ja regelmäßig so gut sein, dass die Leser und Hörer Fans werden.
Im Kern geht es darum, dass du die Probleme deiner Leute löst. In jeder Episode. In jedem Post. In jedem Artikel. Das gelingt natürlich mal besser und mal schlechter, aber der Fokus sollte folgender sein: Finde heraus, wo der Schuh drückt und dann finde so viele Lösungsmöglichkeiten, wie es geht.
Um an diese Kernprobleme zu kommen, kannst du einige Möglichkeiten nutzen:
So ein „Lösungsartikel“ oder eine „Hilfe-Episode“ ist in der Vorbereitung schon eine Menge Arbeit. Die Illusion, dass du mal eben den epischsten Kram raushaust, will ich dir nehmen. Es bedeutet nicht, dass es nicht möglich ist…aber Evergreen-Content ist in der Regel harte Arbeit. Recherche, Recherche, Recherche, Schreiberei, Sprecherei, Kontrollieren, Veröffentlichen, Promoten, etc.
Aber diese Mühe wird sich lohnen. Deine Leute werden es dir danken, wenn du dir Mühe gibst. Wenn ich merke, dass sich jemand echte Mühe macht, viel Links zum Weiterlesen anbietet, dann beeindruckt mich das.
Gerade in der schnelllebigen Zeit wie dieser.
Fanpotential: „Das richtig gute Zeug“, wie Björn Tantau das meiner Erinnerung nach in einer Podcastepisode nannte, macht dich zur Autorität auf deinem Gebiet. Dazu kommen wir später noch etwas genauer. Wenn die Konsumenten merken, dass du gut recherchierst, nicht mit Infos geizt und sie das Gelernte direkt umsetzen können, dann hast du gewonnen.
Ich habe am Anfang folgende Erfahrung gemacht: Ich habe ein gutes Freebie für den Newsletter. Aber für jeden neuen Abonntenten sprangen nach der nächsten Mail wieder einer ab.
Für mich ein Zeichen, dass der Mehrwert in der Community einfach nicht da ist. Die meisten kommen, weil sie meinen Audacity-Kurs haben wollen und verabschieden sich dann wieder. Warum sollten sie auch bleiben!?
Ich habe vor ein paar Monaten eine Mail bekommen. Der Wortlaut ungefähr: „Gordon, ich habe mich in deinen Verteiler eingetragen. Ich sehe aber den Mehrwert nicht, weil ich deinen Podcast bei iTunes abonniert habe. Warum sollte ich länger eingetragen bleiben?!“
Puh, da musste ich aber erst einmal kräftig schlucken, weil der Schreiber absolut recht hat!
Wenn ich aktiv in Facebook bin, dann bekomme ich „von meinen Lieben“ auch fast alles mit. Ich muss nicht durch einen Newsletter auf dem Laufenden bleiben.
Deswegen habe ich mich zu einem neuen Schritt entschieden vor einigen Wochen. Ich möchte den Menschen, die mit mir in Kontakt treten wollen etwas bieten, was sie sonst nicht bekommen. Das können spezielle Artikel sein, Videotutorials und dergleichen. Abonnenten bleiben dir nicht treu, weil du ein geiles Freebie hast. Sie bleiben bei dir, weil du dich um sie kümmerst und ihnen das Gefühl gibst, etwas besonderes zu sein.
Und Hand aufs Herz: Wer mag das nicht?!
Und als ich anfing, „die Extrameile“ für meine Community zu gehen, bekam ich direkte Rückmeldungen. Und das ist doch das, was ich will. Jetzt habe ich die Möglichkeit wirklich in Kontakt zu treten.
Fanpotential: Wenn deine Abonnenten merken, dass sie Teil von etwas Besonderem sind, dann verbinden sie sich mehr mit dir und deinem Unternehmen. Sie werden dir auch etwas zurück geben wollen und in diesem Fall ist es Vertrauen.
Eine einfache Regel – eigentlich: Je mehr Sinneskanäle du ansprichst, desto mehr Menschen werden auf dich aufmerksam. Da war aber noch dieses kleine Wort „eigentlich“ – die Realität ist natürlich wesentlich komplizierter. Meist wirken die Hürden riesig und die Chancen winzig.
Die größte Hürde ist aus meiner Erfahrung: Der perfekte Start.
Wir alle wollen den perfekten Start, aber das ist eh nur Fiktion. Es gibt keine Perfektion von Beginn an, auch wenn es bei anderen so wirken könnte. Der Erfolg über Nacht ist meist schon lange geplant.
Ein guter erster Schritt könnte sein, dass du mit deinem Smartphone ein winzig kleines Video aufnimmst und es bei Facebook postest. Wie wäre es mit einem kleinen 30-Sekunden-Teaser zu deinem aktuellen Blogartikel? Vielleicht kannst du testweise auch diesen Blogartikel noch vertonen? Muss ja nicht direkt bei iTunes landen. 😉
Aber es ist ein erster Schritt zum eigenen Podcast. So wie das Video auf Facebook der erster Schritt zum eigenen Youtube-Channel sein kann.
Vladi sagte mir nach einigen Aufnahmen von affen on air zu mir:
Ich hätte nicht gedacht, dass ein Podcast diese Wirkung hat. Man kann so viel Information zwischen die Zeilen packen – das ist bei einem Blogartikel nicht möglich.
Recht hat er. 😉
Das Podcasts und Video durch den Einsatz der Stimme ein Emotionsbooster ist, werde ich dir nicht mehr erklären müssen, oder?! Wenn du noch nicht den mega-fuckin‘-epischen Artikel zum Erstellen deines eigenen Podcasts gesehen hast…hier ist er!
Fanpotential: Je mehr du von dir zeigst, desto eher bekommen deine Follower, Zuhörer, Leser und Abonnenten einen Gesamteindruck von dir. Wenn du einfach nur authentisch bist, entsteht Verbundenheit und wie cool ist das?!
Im letzten Punkt ging es um die Präsenz auf Kanälen abseits deines Blogs. Hier möchte ich nun einen Schritt weiter gehen. Aber ich vermute, dass ist nur etwas für fortgeschrittene Blogger und Podcaster: Sei ein Mensch mit Ecken und Kanten.
Warum nur für Fortgeschrittene?! Weil ich selten Starter sehe, die vom Fleck weg „Cochones“ zeigen – verzeih den Ausdruck! 😉
Am Anfang wollen die meisten gefallen, Leser und Hörer finden und gehen ansonsten den eher sicheren Weg. Ich bin da übrigens auch keine Ausnahme. Bei weitem nicht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich einen deftigen Artikel aus dem Blog genommen habe, weil ich eher negative Reaktionen bekommen habe. Es lag eher am Schreibstil, als am Inhalt, aber dennoch.
Aber mit einer gewissen Präsenz „da draußen“, darf man sich durchaus trauen, auch kontroverse Themen anzupacken. Dürfen ist eigentlich auch nicht wirklich korrekt. Denn du darfst es sofort.
Aber die „Wahrheit“ sieht auch hier anders aus: Viele Podcaster und Blogger gehen den sicheren Weg und würden sich gleichzeitig wünschen auch so zu schreiben oder sprechen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist!
Und weißt du was?! DAS DARFST DU!
Ich möchte dir einen Blogger vorstellen, der das nur zu gut drauf hat: Karl Kratz! Der Mann schreibt, wie er gerade Bock hat und ist gleichzeitig ein großartigen Mehrwertlieferant. Ich mag seinen Style sehr und du kannst dir hier mal anschauen, was ich damit meine. Stichwort: Napalm ins Hirn!
Fanpotential: Auch wenn ich nie ein großer Fan von Böhse Onkelz war, haben sie eine verdammt gute Textzeile. Besser kann man es nicht ausdrücken: „Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde / Aber die, die du hast teilen deine Träume / Die, die du hast / teilen alles mit dir“
Dieser Punkt hätte auch unter den mit der Extrameile für deine Newsletterabonnenten gepasst. Aber aus Gründen, die ich dir ganz bestimmt nicht vorenthalten werde, packe ich ihn hier hin.
Dieser Punkt ist etwas für die Macher! Für die, die sich nicht alles zu Herzen nehmen. Also für Leute wie mich…nicht!
Ich muss gestehen, dass ich laaaaaange Zeit schon ein wenig angesäuert war, wenn sich jemand erdreistete und aus meiner Mailing-Liste verschwand. Wie kann das sein!? Warum sollte das jemand tun?!
Ein Grund ist mit Sicherheit der, dass ich eben keinen echten Mehrwert liefern konnte. Aber auch danach gab es natürlich Menschen, die sich aus meinem Verteiler austrugen. Immer. Jedes Mal, wenn ich ne Mail schreibe, tragen sich welche aus.
Und weißt du was?! Das ist gut so!
Ich verändere mich, meine Leser und Hörer verändern sich. Wir entwickeln uns alle weiter und irgendwann passt es einfach nicht mehr.
Vermutlich würde ich selber einige meiner Abonnenten aus meiner Liste schmeißen, wenn ich sie näher kennen würde! 😉 Aber hey, das ist absolut menschlich. Und wenn du jetzt so drauf bist, wie ich früher, dann habe ich einen Tipp für dich:
Verpulvere deine Energie nicht, indem du überlegst, was du falsch gemacht haben könntest. Steck deine Energie lieber in den Beziehungsaufbau zu denen, die weiterhin da sind.
Und wo wir gerade bei Typen mit Ecken und Kanten waren: Schau dir mal dieses Video von Derek Helpern an und lerne, wie er mit Unsubsribern umgeht. Der Mann ist ne typische New Yorker Kodderschnautze und das mag ich an ihm.
Fanpotential: Menschen merken, wenn du dich wie ein Fähnchen im Winde drehst. Das lässt dich nicht flexibel wirke…das lässt dich ängstlich wirken. Und so werden die ersten Fans wieder skeptisch. Deswegen: Du kannst es eh nicht allen recht machen. Also fang auch gar nicht erst damit an.
Kennst du den magischen Weg zu mehr Information und Reaktion von deiner Zielgruppe?!
FRAGEN!
Ein Like deines Posts bringt dich vielleicht ein kleines Stückchen näher an deinen Tribe. Aber wie schaffst du es, mehr Interaktion zu bekommen. Diese Frage stellen sich Podcaster übrigens sehr gerne.
„Ich bekomme immer so wenig Feedback, wenn ich etwas von mir poste!“
Meine Reaktion: „Hast du denn eine Frage gestellt?“
Ich liebe den dann folgenden Gesichtsausdruck. 😉 Aber auch, weil meist nach dem fragenden Gesicht die Erkenntnis kommt.
Also: Wenn du beim nächsten Mal einen Kommentar in deinem Blog hast oder jemand etwas auf deiner Facebookseite kommentiert, stell doch einfach mal eine Rückfrage.
Statt „Vielen Dank!“ zu schreiben, stell doch direkt mal eine Rückfrage. „Vielen Dank für deinen Kommentar. Mir ist deine Meinung wichtig. Was gefiel in dir in dieser Episode besonders? Wovon sollte ich deiner Meinung nach etwas mehr machen?“
Du bekommst vielleicht nicht immer eine Rückantwort, aber du zeigst den Anderen, dass du an einem Gespräch interessiert bist. Und wenn du das kultivierst, werden die Kommentare auch mehr. Das bleibt fast gar nicht aus.
Damit du dich dabei aber nicht verzettelst, solltest du ein paar Grundregeln beachten, die ich selber mehr oder weniger schmerzhaft gelernt habe:
Privater (und nicht intimer) Content zieht übrigens immer sehr gut. Wenn du deinen Followern und Fans hier und da einen Einblick dein Leben gibt, finden sich überraschende Berührungspunkte. Vor ein paar Tagen postete ich bei Facebook ein Bild von mir. Ich wollte eigentlich eine Episode aufnehmen, aber mein Kater Gin Tonic turnte auf meiner Schulter herum.
Jetzt weiß ich, wer sich aus meinem Netzwerk auch Katzenfan ist! 😉
Das alles zeigt, dass du ein Mensch bist!
Fanpotential: Menschen verbinden sich immer noch am liebsten mit Menschen. Von daher darfst du auch gerne Einblicke in dein Leben geben. Persönlich, aber niemals intim.
Dieser Gedanke stammt mit Sicherheit nicht aus dem Affenblog, aber da habe ich ihn her. Als Vladi und ich uns über Autoritäten unterhielten, bekam ich automatisch eine Gänsehaut.
Mein Stiefvater ist Polizist gewesen und es harmonierte zwischen uns nicht immer. Vielleicht habe ich daher meine Abneigung gegen Autoritäten. Die Autorität, die Vladi und ich in unserer Episode dazu meinten, hat damit aber nichts zu tun. Es geht vielmehr um das, was andere draußen wahrnehmen.
Stell dir mal folgendes Szenario vor: Angenommen, ich hätte keinen eigenen Podcast am Start. Keine Show in der Vergangenheit in der Tasche und auch sonst keine Präsenz bei iTunes und Co. Warum solltest du mir vertrauen, wenn es um Podcast-Coaching geht? Würdest du mir Geld in die Hand drücken, damit ich dir bei deinem Podcast zu helfe.
Sehr wahrscheinlich nicht. Ich würde es auch nicht.
Vielleicht würdest du noch einem Audiotechniker zutrauen, dass er dir bei der Aufnahme hilft. Vielleicht könnte er dir auch zeigen, wie man diese Audios zum abonnierbaren Feed macht. Vielleicht könnte er dir auch zeigen, wie du diese Audios in iTunes bekommst.
Aber ein erfolgreicher Podcast ist mehr als nur der technische Teil. Die eigentliche Kunst einer erfolgreichen Show ist Strategie, Ausprobieren und eine Menge Marketing.
Und dafür brauchst du jemanden, der sich mit der Materie wirklich auskennt.
Und so jemand ist eine Autorität auf seinem Gebiet. Menschen vertrauen einer Autorität. Das liegt in unserer Natur. Wie unsere Vergangenheit zeigt, ist das nicht immer etwas gutes – keine Frage. Aber eine diktatorische Autorität willst du auch nicht sein. Du willst lediglich als kompetente Fachkraft in deiner Nische angesehen werden und aus meiner Sicht ist auch das eine Autorität.
Fanpotential: Zur kompetenten Fachkraft wirst du, wenn du dich in deinem Thema richtig gut auskennst und dich nicht darauf ausruhst. Du willst immer mehr wissen und wirst immer schlauer. Wenn du dann noch gutes Content-Marketing machst und Menschen an deinem Wissen gerne teilhaben lässt (ohne ein Klugscheißer zu sein!!!), dann wirst du zur Autorität auf deinem Gebiet. Und Autoritäten haben eine Menge Fans!
In der letzten Episode hatte ich mal Lust auf ein Intro der besonderen Art. Ich wollte mal einen 50er-Jahre Wochenschau-Einstieg machen. Ich hatte die Musik entdeckt und dachte mir: „Das muss jetzt einfach sein. Packste noch ein wenig Radiosprache drüber und fertig ist die Laube.“
Es war ein wenig mutig, weil ich keine Ahnung hatte, wie es ankommen wird. Aber ich erklärte ja auch, warum ich das gemacht habe und somit war es schon wieder Mainstream und Kalkül. 😀
Aber dennoch darfst und solltest du dich trauen, Dinge auszuprobieren, die du noch nicht gemacht hast. Vielleicht auch Dinge, die vorher in deiner Nische noch nie jemand gemacht hast.
Bloß weil es noch nie jemand gemacht hast, muss es nicht heißen, dass es nicht funktioniert. Vielleicht bist du nur der Erste, der auf die Idee gekommen ist.
Fanpotential: Pionierarbeit und frische Ideen schaffen Aufmerksamkeit. Und wenn du diese Aufmerksamkeit durch wirklich guten Content ausnutzt und den Menschen dahinter zeigst, bauen Leser und Hörer eine gute Beziehung zu dir auf. Eine gewisse Unberechenbarkeit, die du dir erlauben darfst, hält auch das Aufmerksamkeitslevel hoch: „Was wird er oder sie wohl als nächstes machen?!“
Okay, das reicht aber auch für heute.
Das war eine Menge Stoff und ich hoffe, du kannst ein paar Sachen davon direkt umsetzen. Wo siehst du bei dir noch Potential nach oben? Was sind deine Tipps aus deiner eigenen Erfahrung, wie man aus Lesern Fans macht?
Ich bin sehr gespannt auf das, was du den Anderen und mit mitgeben kannst. Schreib einfach ein paar Zeilen in die Kommentare und lass uns auch hier etwas austauschen.
Bis dahin,
dein Fan Gordon 😉
Warum du deinen Podcast besser nicht bei iTunes an den Start bringen solltest - Podcast-Helden
Jörg Mann
Viele Grüße
Jörg Mann
Gordon Schönwälder
irgendwie schon. Aber ich werde schauen, dass die Artikel nicht mehr ganz so lang werden. Das ist schon ne Menge Stoff auf einmal.
Beste Grüße,
Gordon
Was denkst du?