92: Als Podcaster bringst du Woche für Woche und Monat für Monat neue Inhalte raus – kostenfrei. Aber hast du mal darüber nachgedacht, einen Podcast zum Kauf anzubieten?
Die Frage nach der Monetarisierung von gesprochenen Inhalten ist einem die ich relativ oft beantworten „muss“. Ich kann diese Frage auch verstehen, weil Podcasting an sich ein Tool für den Aufbau von Beziehungen und dem Zeigen der eigenen Expertise ist.
Um aus Hörern Abonnenten des Verteilers zu machen, kann man mit Content Upgrades arbeiten und dafür ist nicht immer Zeit.
Um die Fähigkeiten als Podcaster aber nicht nur kostenfrei einzusetzen, habe ich beschlossen, einen neuen Weg auszuprobieren: Ein Hörbuch.
„Schneller am Markt. Schneller erfolgreich. So testest du deine Ideen für digitale Produkte“ war ein echter Erfolg. Mein Marketing dafür war eher bescheiden, weswegen im Monat auch nur ein paar Versionen über den Ladentisch wandern.
Aber vom Prinzip klappt es sehr gut. Und es ist vom Aufwand her absolut überschaubar.
Es ist nichts, um schnell reich zu werden. Das es mir darum nicht geht, weißt du, wenn du mich ein wenig kennst. Aber jedes Hörbuch sorgt für Einkommensströme, die in Summe nicht zu unterschätzen sind.
Die wahrscheinlichlkeit, dass eine Persin einen größeren Kurs oder ein Beratungspaket bei dir bucht, ist größer, wenn er schon ein Kunde ist. Also ist es im Marketing nicht verkehrt, Besuchern ein niedrigpreisiges Produkt anzubieten.
Ein Produkt, bei dem man nicht viel nachdenken muss, ob sich die Investition lohnt oder nicht. Und ein Hörbuch, das in meinem Falle knapp 17 EUR kostet, ist ein „no-brainer“. Natürlich muss dabei die Qualität stimmen. Denn wenn du inhaltlich mangelhafte Sachen veröffentlichst, wird der Käufer auch nicht wiederkommen.
Auch ein günstiges Einstiegsprodukt muss sehr hochwertig sein.
Aber wenn du schon ein paar Podcast-Episoden in die Welt gebracht hast, dann wirst du auch keine schwachen Sachen abliefern und weißt, wie der Hase läuft.
Ha! Ist das nicht einfach nur wunder-, wunderschön. Im Hintergrund hört man so die Palmen rascheln und Vögel zwitschern und eine Ente fliegt vorbei.
Es ist gerade der 26.03. und wir haben die ersten schönen Frühlingstage und ich sitze hier draußen im Garten und denke einfach nur wie geil das ist, dass ich hier sitzen kann und für dich was aufnehmen kann, oder für mich, für uns, für alle. Für die gesamte Welt.
Heute möchte ich dir von der Leichtigkeit erzählen, von der Leichtigkeit des Podcastings und welche Möglichkeiten du damit hast. Bevor ich das mache, fällt mir gerade ein, dass ich da eine Sache noch erzählen will, die mir wichtig war.
Und zwar hatte ich als Therapeut mal einen Patienten mit Parkinson, nein gar nicht, der hatte Alzheimer, sehr schwere Alzheimererkrankung und der hatte nicht diese typischen Probleme, dass die Patienten mit Alzheimer irgendwann nicht nur vergesslich werden und ihre Familie nicht mehr erkennen und nicht mehr lebensfähig sind, alleine lebensfähig sind, sondern dass der auch nicht aggressiv wurde in irgendeiner Art und Weise.
Und das war total faszinierend, dieser Mann, der war keine Ahnung irgendwie an die 70 und ich bin mit ihm oft spazieren gegangen, weil das so eine Möglichkeit war, dass er noch Lieder singen konnte. War irgendwie in so einem Wanderverein und hat viele Lieder gesungen, so um das Gehirn so aktiv zu halten wie es irgendwie geht und jedes Mal, wenn wir irgendwie draußen waren und der guckte dann aufs Feld, sagte der Mann mit dem übelst schweren Alzheimer: Ist das nicht wunder-, wunderschön.
Hat mich fasziniert, jedes Mal.
Und heute sitze ich hier und denke mir auch: Ja, Menschenskinder, ist das nicht wunder-, wunderschön. Heute ist so ein Tag der Leichtigkeit und ich möchte dir einen Tipp mitgeben, irgendwas mitgeben wie du Podcasting leichtmachen kannst oder deine Fähigkeiten mit dem Podcasting leicht in anderen Bereichen nutzen kannst.
Podcaster wollen ja irgendwie Geld damit verdienen und das kann ich gut nachvollziehen. Also warum nicht die Fähigkeit beim Podcasting, die man eh da braucht, in anderen Bereichen anwenden.
Vielleicht hast du mitbekommen, dass ich ein Hörbuch gemacht habe: „Schneller am Markt, schneller erfolgreicher“. Alles das verlinke ich in den Shownotes. Und das ist im Endeffekt eine sechsteilige Podcast-Reihe, die in sich geschlossen ist, also eine Miniserie, von der ich oft spreche, die man ja machen kann, um innerhalb von iTunes sichtbar zu sein und nicht diese Verpflichtung zu haben, Woche für Woche für Woche Inhalte produzieren zu müssen für diesen Podcast.
Auch wenn das halt so möglich ist nebenher draußen zu sitzen, nicht den Laptop auf dem Schoß zu haben, sondern einfach nur mal ein Mikrofon hier und in der Sonne zu sitzen und mit dir zu reden, quasi asynchron zu reden, aber immerhin mit dir zu reden, du hörst mir ja zu.
Und dies Leichtigkeit können wir in so vielen verschiedenen Bereichen auch noch nutzen. Und warum nicht ein Hörbuch machen? Ich möchte dir hier berichten, was ich genutzt habe, um das Hörbuch an den Start zu bringen und damit Geld zu verdienen. Es ist jetzt ein Hörbuch, ist jetzt kein hochpreisiges Produkt, kostet glaube ich um die 17 Euro, also ist jetzt nichts, was mich reich macht, aber etwas, was mir Einkommen generiert.
So ein paar Mal im Monat geht das über den Ladentisch und es wird tendenziell mehr. Ich könnte bestimmt noch ein bisschen mehr Werbung dafür machen oder vielleicht noch einen Salesfunnel oder keine Ahnung, aber das hat im Moment nicht Priorität.
Das war für mich so ein Testballon, weil ich dir und meinen anderen, die jetzt meine Kurse kaufen oder in „Werde zum Podcasthelden“ ist es Bestandteil, der Kurs, der jetzt auch bald wieder startet und von dem ich dir beim nächsten Mal berichte, für den Fall, dass du, na ich überlege mir was Schönes für dich.
Soll jetzt auch nicht das Thema sein. Das ist jetzt hier keine Werbeveranstaltung.
Ich möchte dir berichten, wie ich das Hörbuch angegangen bin. Und ich bin dieses Hörbuch so angegangen wie ich einen Podcast auch angehen würde: Mit einer Mindmap.
Ich starte immer mit einer Mindmap. Es sei denn ich sitze hier draußen so mit dir und rede mehr oder weniger aus dem Stegreif. Wenn du Solopreneur‘s Moshpit verfolgt hast, dann wirst du wissen, dass das freie Reden so ein bisschen mein eigener Moshpit ist.
Denn ich hielt mich nicht für einen guten Rhetoriker und ich arbeite gerade daran, dass ich es schaffe einen roten Faden auch in der Spontansprache zu entwickeln, dass ich hier sitzen kann und spontan Dinge aufnehmen kann. Deswegen, wenn das jetzt hier noch so ein bisschen unrund ist im Vergleich zu alten Episoden, dann gib mir noch ein bisschen Zeit, ich werde besser.
Aber ich fange generell an und das ist auch der Tipp, den ich meinen Leuten gebe, wenn sie bei mir sind, dass sie mit einer Mindmap starten.
Weil du kriegst eine Menge Flexibilität in der Sprache, wenn du nicht abliest, sondern wenn du frei redest oder möglichst frei redest.
Und Mindmaps finde ich sind ein gelungener Mix aus dieser freien Rede und dem Ablesen, weil Mindmaps eine Struktur geben. Welche Struktur das ist, welche Möglichkeiten das gibt, das verrate ich dir in einer anderen Episode. Fällt mir gerade ein, das könnte auch nochmal so ein Thema werden. Vielleicht machen wir das beim nächsten Mal, gucken wir mal. Vielleicht machen wir das beim nächsten Mal. Auf jeden Fall mag ich Mindmaps, weil die Struktur geben.
Und ich rede im Endeffekt die Mindmaps so von oben nach unten ab, lese sie ab und hangele mich so beim freien Reden herunter.
Und habe mir ein Thema überlegt, ein großes Thema und in diesem Fall das Thema meines Hörbuchs war, im Endeffekt ist es Lean Startup, das war so die Idee. Aber ich wollte nicht einfach nur Eric Reiss‘ Buch Lean Startup Prinzip nachbauen, kopieren oder so, das würde ich sowieso nicht tun, aber ich wollte meine eigenen Erfahrungen damit schildern.
Weil ich habe sehr lange gebraucht bis ich mit ersten Produkten auf den Markt gegangen bin und ich habe irgendwann diese Perfektion ablegen wollen und habe sie auch abgelegt und diese Erfahrung habe ich mit einer Menge, Menge Tipps in diesem Hörbuch drin. Und ich wollte ausprobieren, ob ich es schaffen kann ein Hörbuch zu bauen.
So das war für mich irgendwie immer noch so ein Angang, obwohl ich seit 2012 podcaste, war die Idee ein Hörbuch zu bauen erst vor einem guten halben, dreiviertel Jahr entstanden.
Total verrückt eigentlich.
Weil diese Fähigkeiten sind doch in mir und die sind auch in dir. Gerade, wenn du schon aktiver Podcaster bist, also regelmäßig mit einer eigenen Show rausgehst, dann hast du alles, was du brauchst, um mit deiner Stimme auch Geld zu verdienen. Und das meine ich gar nicht, so dieses, ich meine damit jetzt gar nicht dieses „Schnell reich im Internet“ oder „Hektisch reich im Internet“.
Das meine ich nicht, sondern ich meine damit, dass du Produkte, kleine Kurse, Dienstleistungen, nicht Dienstleistungen, oder Hörbücher entwickelst, die nicht viel Arbeit sind für dich, weil du als Podcaster eh weißt wie es funktioniert.
Ich habe mit der Mindmap gestartet, so wie ich fast immer starte. Und diese Mindmap war meine Grundlage. Und ich habe diese, ich glaube 7 Lektionen sind es oder 8 vielleicht, ich weiß es nicht mehr ganz genau, auf jeden Fall sind diese 7 oder 8 Lektionen einzelne Stränge in dieser riesengroßen Mindmap gewesen.
Und ich habe jeden einzelnen Strang so mit Leben gefüllt und die Sachen, die ich verlinken will, da habe ich auch dann die Links reingeschrieben, habe das so für mich so aufbereitet, dass es, ja dass es runtererzählbar ist. Und dann habe ich mir einen Tag Zeit genommen und habe diese 7 Episoden oder Lektionen aufgenommen. Und im Endeffekt war das wie eine Podcast Miniserie.
Das hätte man theoretisch auch einfach nur für umme bei iTunes listen können, weil es an sich wertvoll war. Aber das war sehr, sehr wertvoll, weil es Erfahrungen waren, es waren Tipps drin, es war didaktisch aufbereitet so ein bisschen, führte also von A nach B, eigentlich auch wie eine Podcast-Episode oder eine Miniserie.
Aber ich habe mich dazu entschlossen das als Hörbuch zum Kauf anzubieten und nicht irgendwie bei iTunes zu listen.
Und was soll ich dir sagen, das ist sehr gut angekommen.
Ich habe damit ein paar Euro verdient, das kann ich hier mal so kundtun. Ich werde mit Sicherheit jetzt hier nicht mit Zahlen um mich schlagen, aber eine Zahl möchte ich dir mitgeben: 0 Prozent.
0 Prozent Rückgabequote. Scheint also nicht ganz so schlecht zu sein.
Und ich war bei weitem nicht perfekt. Ich habe mich nicht hingesetzt und habe den Sprecher rausgelassen. Ich habe den Podcast nicht so produziert als wenn ich eBooks für andere spreche. Nein, ich habe das so gemacht wie jetzt, nicht wie hier, dass ich improvisiere, sondern ich hatte halt die Mindmap so.
Aber ich habe jetzt nicht besonders auf meine Sprache geachtet. Ich habe nicht besonders drauf geachtet, besonders deutlich zu sprechen, sondern ich habe das Ding so aufgenommen wie ich auch eine Episode aufnehmen würde. Punkt.
Und das heißt ja nicht, dass es deswegen gleichzeitig kostenfrei anzubieten ist. Nein. Du kannst auch etwas aufnehmen, was so ist wie eine Podcast-Miniserie und kannst es verkaufen. Punkt. Lass das mal sacken!
Ich habe da mit vielen Podcastern drüber gesprochen und die sagten: Ja, okay. Geht das denn? Darf ich mich das trauen? Wie schön wäre das? Das ist ja mein täglich Brot, ja.
Wenn ich einen Podcast plane, ich weiß ja wie ich einen Podcast plane und wenn ich ein Thema habe dann weiß ich auch wie ich rangehen würde. Kann ich denn etwas, was ich aufnehme wie einen Podcast, verkaufen?
Meine Antwort: Ja. Natürlich kannst du das.
Im Endeffekt ist ein Podcast ein Marketingtool. Damit machen wir uns bekannt. Das kostet uns zwar Zeit und Energie und wir geben es frei raus, aber wir erwarten einen gewissen Return on Investment, nämlich durch die Reichweite mehr Kunden.
Also verdienen wir ja als Podcaster im Businessbereich mit unserer Show irgendwie indirekt Geld. Selbst wenn wir Menschen erreichen und die finden uns super und wir lösen deren Probleme, alleine nur dadurch, dass sie uns zuhören, ist cool.
Dann verdienen wir vielleicht an diesen Menschen keine Geld, aber das sind aktive Empfehler, die uns gerne weiterempfehlen werden, die uns dann auch zu den Menschen führen, die dann potentielle Kunden werden oder potentielle Multiplikatoren.
Also ist der Podcast an sich Geld wert, sollte er sein. Nur verdienst du über diesen reinen Podcast, den du kostenfrei anbietest, nicht direkt Geld, sondern indirekt über den Verkauf von Dienstleistungen oder deinen Produkten.
Du kannst aber auch genauso aufnehmen und das Ergebnis zum Verkauf anbieten.
Ich weiß jetzt nicht, ganz ehrlich, ob ich dieses Audiobook, so wie ich es genannt habe, so bei Audible einstellen würde, zum Beispiel. Amazon hat nochmal eine ganz andere Reichweite, du erreichst nochmal eine ganz andere Käuferschicht, auch eine sehr kritische Käuferschicht, was auch richtig ist.
Ich glaube ich würde dann vielleicht doch noch ein bisschen genauer sprechen wollen, damit das dann auch für Audible geeignet ist.
Aber so im Verkauf in deinem Blog kannst du genauso sprechen wie in deinem Podcast. Das ist so ein bisschen so eine Bauchentscheidung. Fällt mir gerade auf, dass das so ein bisschen eine Bauchentscheidung ist. Keine Ahnung, wie siehst du das? Muss es perfekt sein bei Audible? Ich weiß es nicht.
Also die Sachen, die ich höre, die sind in der Regel okay so. Jetzt bin ich in der Lage auch mit einem vernünftigen Skript auch einigermaßen gut zu sprechen. So das braucht natürlich auch ein bisschen Übung.
Aber prinzipiell glaube ich, dass Audible ein bisschen mehr Perfektion haben möchte. Aber ich habe auch gar nicht die Lust das bei Audible anzubieten, ich will das auch gar nicht allen anbieten. Das war erstmal nur so ein Testballon, mit dem ich ja die ersten Euros verdiene.
Vielleicht ist mein nächstes Hörbuch noch besser eingesprochen. Ich weiß es nicht. So richtig Bock auf Audible habe ich eigentlich auch gar nicht.
Also Audible, nur zur Erklärung, ist die Hörbuchvariante von Amazon oder Amazon (englisch ausgesprochen). Man kommt nicht direkt zu Audible, da muss man über einen Anbieter gehen, der einem das so vermittelt, so der dann quasi dafür sorgt, dass man dann gelistet wird. Das werde ich vielleicht irgendwann mal in einem Workshop machen, gucken wir mal. Aber ich habe es jetzt erstmal über meine Seite angeboten.
Also ich habe quasi, ich vermarkte meine Sachen ja bei elopage und da sind meine Online-Kurse, bin also zahlender Kunde bei elopage auch und man kann da auch ich glaube sogar kostenfrei Produkte anbieten.
Also so Download-Produkte kostenfrei so.
Da geht natürlich eine Provision an elopage, ist klar. Aber man muss jetzt keine monatlichen Gebühren zahlen.
So und das ist vielleicht auch eine smarte Möglichkeit für dich, um das mal auszuprobieren. Ich habe im Endeffekt ein Download-Produkt gemacht.
Ich habe das Hörbuch gemacht, dazu diese sechs, sieben, acht Episoden aufgenommen oder Lektionen aufgenommen, die den Hörer von A nach B führte, also abgeholt bei dem Problem, dass man echt lange braucht am Markt und dass Perfektion aufhält und so weiter und sofort und schlussendlich über einige Möglichkeiten führte, wie man das Ganze dann schnell testen kann.
Das gab’s zum Download. Da habe ich ein zusammenhängendes Audio gehabt. Das ging irgendwie, ich glaube irgendwie knapp an die 2 ½ Stunden oder sowas.
Und diese einzelnen Lektionen habe ich auch nochmal separat zum Download angeboten und auch und jetzt kommt’s: Ich wollte irgendwas haben, was die Leute nehmen können, um es auszudrucken oder halt irgendwie noch eine Ressource zu haben von den ganzen Inhalten, die ich gegeben habe.
Und was habe ich gemacht?
Ich habe einfach meine Mindmap als PDF exportiert und so konnten auch die Links, die da drin waren, angeklickt werden und die Leute kommen an alle Ressourcen. Und die Reaktionen waren gut. Die sagten: Ey, ich habe gar nicht gewusst, dass eine Mindmap so wertvoll sein kann. Ja. Die Leute können es sich anhören, die können es nachlesen nochmal, die können die Links klicken im PDF-Reader.
Die können theoretisch auch diese Mindmap ausdrucken, sich in Evernote speichern, keine Ahnung was. So. Und der ganze Ablauf lief über elopage. Habe dann im Endeffekt nur einen Preis festgelegt und ein Vorschaubild festgelegt.
Ich habe dafür auch eine Landingpage angelegt. Ob man das muss, sei erstmal dahingestellt. Aber prinzipiell ist es ja auch kein Akt eine Landingpage für irgendwas zu bauen. Reicht auch eine ganz einfache. Und dann habe ich das angeboten.
Und siehe da, es haben sich dann doch einige gefunden, die das Thema so spannend fanden. Und im Endeffekt ist das nur und jetzt kommt’s: Ein Podcast. In sich geschlossen und fertig. Und jetzt habe ich gerade echt überlegen müssen, weil ich in sich geschlossen und was war denn noch? Nein. Es war im Endeffekt ein in sich geschlossener Podcast. Und warum nicht verkaufen? Ja. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Schlafe mal eine Nacht drüber.
Ob ich dir dann nicht vielleicht sogar einen kleinen Floh ins Ohr gesetzt habe. So richtig Inception-mäßig. Vielleicht kennst du den Film? Ich habe dir eine Idee eingepflanzt.
Nichts ist viraler als eine Idee.
Und wenn ich dir jetzt dabei helfen konnte eine Art Podcast zu entwickeln, den du verkaufen kannst: Herzlichen Glückwunsch! Dann habe ich mein Ziel erreicht. So. Jetzt werde ich hier mal weitermachen. Ich wünsche dir einen tollen Tag und beim nächsten Mal gehe ich nochmal so ein bisschen auf meinen Workflow ein mit den Mindmaps und so. Okay? Cool. Dann hören wir uns in der nächsten Woche wieder. Und bis dahin dein Gordon Schönwälder!
Gozlem Ulrich
Danke im Voraus
Gordon Schönwälder
Danke für dein Feedback! ;) Ich bin kein Anwalt für Urheberrecht, deswegen kann ich dir keine verbindlichen Antworten dafür geben. ABER: Dadurch, dass du es ja schon veröffentlicht hast, ist es ja bereits in der Welt und wenn jemand danach die Inhalte kopiert, kannst du dich ja auf das veröffentlichte Kinderbuch berufen. Ich wäre da sehr entspannt an deiner Stelle. ;) Hilft dir das weiter?
Steven
Gruß Steve
Gordon Schönwälder
sehr gerne! ;)
Viel Erfolg dabei!
Was denkst du?