Warum du aufpassen musst wie ein Luchs, wenn du Musik für deinen Podcast kaufen willst

Warum du aufpassen musst wie ein Luchs, wenn du Musik für deinen Podcast kaufen willst

Ja, ich weiß. Ich wollte kürzer treten und erst im neuen Jahr wieder mit dem Blog starten.

Aber es gibt etwas wichtiges, dass ich dir unbedingt noch mitgeben muss.

In meiner Gruppe „Wir sind Podcast-Helden“ bei Facebook wurde gerade rege über ein elementares Thema gesprochen.

„Worauf muss ich beim Kauf von Musik für meinen Podcast wirklich achten!“

Klingt banal für dich?!

Vielleicht erinnerst du dich noch an einen meiner letzten Artikel, in dem es um meine Abmahnung ging. Bloß weil ich vor einigen Jahren nicht so aufpasste, durfte ich eine Menge Kohle an einen gewieften Anwalt zahlen.

Rechtliche Bestimmungen sind der Schmerz im Hintern eines jeden Content-Marketers

Sobald du etwas für deinen Blog, deine Videos oder deinen Podcast nutzt, was nicht von dir selber stammt, musst du aufpassen.

Höllisch aufpassen.

Es sei denn, du hast viel Geld über. Dann kann dir das natürlich egal sein.

In der Regel könnten wir mit unserem Geld bessere Dinge machen, als es mit der Angabe eines Aktenzeichens an einen Anwalt zu schicken.

Beim Blog sind es die Bilder, deren Herkunft und Nutzung man „in unmittelbarer Nähe“ angeben muss. Ich hab das seinerzeit versäumt und ZACK musste ich zahlen.

Bei Videos bei Youtube und Co. muss man natürlich mit fremdem Videomaterial aufpassen. Gehört es dir nicht, bzw. hast du kein Nutzungsrecht, bist du am Fliegenfänger.

Bei Podcasts ist es in der Regel eines: Musik.

Es gibt eine Menge Anlaufstellen für „royalty-free“ Musik da draußen und all diese Seiten suggerieren, dass du diese Musik für deinen Podcast einfach so nutzen darfst.

Könnte so einfach sein.

Ist es aber nicht.

Wofür ist deine Musik für deinen Podcast gedacht?!

Bloß weil dir erlaubt wird, diese Musik prinzipiell in deiner Show zu benutzen, kommt es auch darauf an, WIE du sie benutzt.

Im aktuellen Fall in meiner Gruppe ging es um das Portal iStockphoto und deren Unterportal mit GEMA-freier Musik. Kann man Musik, die man dort kauft, als Eingangsmusik für die Show nehmen. Die Meinungen gingen auseinander. Mein Audio-Kollege Sascha Röhler ging der Sache auf den Grund. Er hatte dort selber Musik gekauft, die er für seine Zwecke nutzen möchte.

Also rief kurzerhand beim Support von iStockphoto an.

Die Antwort: Nein, darf er nicht.

Die Musik darf nicht als Titelmusik benutzt werden.

Und da geht die Sache mit der „Undurchsichtigkeit von Nutzungsrechten“ in eine neue Runde. Du kannst zwar die Musik als Abtrennung innerhalb von deinem Podcast nutzen – das wären die üblichen paar Takte hin zum neuen Thema. Aber du darfst sie nicht als „Sound-Logo“ nutzen.

Und ein Jingle ist nicht anderes als ein Logo. Es ist verbunden mit dir und deiner Show und gehört somit zu deiner Marke. Und wenn du das willst, bist du bei den meisten Portalen an der falschen Adresse.

Und selbst, wenn du sie als Abtrennung benutzt, musst du im Abspann den Namen des Künstlers nennen.

Und mal ehrlich?!

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Die richtige Antwort auf die richtige Frage an der richtigen Stelle

Bevor ich dir ein paar Tipps gebe, wo du nach Musik suchen solltest und auf was du achten musst, möchte ich dir noch einen Pre-Tipp geben.

Du hast an meinem Beispiel gesehen, dass ein vermeintlich rechtssicheres Foto eine Menge Kummer bescheren kann.

Wenn du Material benutzt, dass 100 Prozent NICHT von dir ist, musst du eine Notbremse ziehen. Egal, woher es ist.

Und ich empfehle dir weiterhin, immer direkten Kontakt zum Support der Seite zu suchen, bei der du dir etwas herunterladen möchtest.

Frag per Mail nach! Lass dir die Antwort schriftlich geben. Damit bist du zumindest ansatzweise auf der sicheren Seite.

Sichere Seite? Gibt es eine sichere Seite?

Nein, die gibt es natürlich nicht. Du musst deine Augen und Ohren immer offen halten, ob sich beim geltenden Recht etwas verändert.

Das gilt natürlich auch für Musik für deinen Podcast.

Und auch da verweise ich gerne auf meine Abmahnung. Seinerzeit war das geltende Recht, dass der Künstler mitsamt dem Portal im Impressum erscheint. Das war bei mir der Fall.

Aber das Recht änderte sich und nun müssen Künstlername und Portal „in unmittelbarer“ Nähe des Bildes sein.

Das habe ich versäumt und musste löhnen.

Aber ich kann dir zumindest ein paar Tipps geben, wo du Musik herbekommst, die du für deinen Podcast nutzen kannst.

  1. Premiumbeat.com – Hier bekommst du eine Masse an hervorragend produzierten Musikstücken für so ziemlich alle Arten von Medien. Ich habe selber schon mit Klienten stundenlang vor diesem Portal gesessen und eine Musik nach der nächsten gefunden, „die jetzt aber wirklich passt“. (Richtig, Mr. Mallorca?) 😉 Wie Frank Katzer in meiner Podcast-Gruppe schon sagte. Das Lizenzmodell ist sehr eindeutig. Du darfst die Standart Lizenz für deinen Podcast nutzen und dann kostet dich die Musik um die 40 Dollar. Nirgendwo ist zu finden, dass es nicht als Logo zu nutzen ist. Aber du musst aufpassen, wenn du etwas verkaufst, wo diese Musik enthalten ist. Mit der Standart-Lizenz darfst du in Summe nur 1.000 Kopien/Downloads verkaufen. Wenn du darüber hinaus die gleiche Musik in zwei Shows oder Produkten nutzen willst, brauchst du auch eine erweiterte Lizenz.
  2. Fiverr.com – Hier findest du hunderte von Musikern, die dir einen Introsong nach deinen Vorstellungen komponieren. Auch das Intro von Podcast-Helden ON AIR stammt von einem dieser Künstler und die Preise starten bei 5 Doller. Aber ACHTUNG! In den meisten Fällen kostet die Erstellung eines Songs wirklich nur 5 Dollar, aber die Lizenz und die Rechte an diesem Stück wirst du auch noch kaufen müssen. Aber auch das wird dich nicht mehr als 30-40 Dollar kosten.

Ja, das ist natürlich nicht billig. Vor allem, wenn man erst mal nur den kleinen Zeh ins Podcast-Wasser halten möchte. Aber hey, wenn du erstmal nur testen willst, dann brauchst du ja nicht unbedingt ein Musikstück.

Wenn du es etwas ernster angehen willst – entweder mit einem Podcast oder einer Miniserie -, dann solltest du nicht an der Musik sparen.

Wenn du eine Sache mitnehmen sollst, dann diese!

Ich möchte, dass du dein Geld für das ausgibst, was du dir aussuchst. Lass nicht zu, dass andere über deine sauer verdienten Mäuse entscheiden und sie dir wegnehmen.

In meisten Fällen sind diese Abmahnungen nämlich nicht so billig, dass man das aus der Portokasse zahlen kann. Zumal du auch die Anwaltskosten begleichen musst. Deine und die des Klägers.

Also prüfe sehr sorgfältig, was rechtlich in Ordnung ist. Frag beim Support der entsprechenden Portale nach, sobald du irgendetwas für dein Marketing nutzt, was Musik, Bild oder Film ist. Auch wenn du vermeintlich auf der sicheren Seite glaubst.

Du bist es nicht.

Klingt hart, aber so ist die Welt da draußen manchmal auch.

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23 Kommentare

  • Hallo Gordon,

    danke für den Beitrag. Eine Frage zu Premiumbeat. Du schreibst:

    „Aber du musst aufpassen, wenn du etwas verkaufst, wo diese Musik enthalten ist. Mit der Standart-Lizenz darfst du in Summe nur 1.000 Kopien/Downloads verkaufen.“

    Was meinst du hier mit „verkaufen“? Dass etwas konkret als bezahlter Download angeboten wird? Oder reicht es schon, einen im weitesten Sinne kommerziellen Podcast zu betreiben? D.h. wo mal der Satz fallen kann: „Wenn ihr Hilfe bei dem Thema braucht, sprecht mich gerne an!“

    Vielen Dank vorab!

    Beste Grüße
    Till
  • Wie ist das eigentlich, wenn man ein "Produktionsmusikstück" nur für den privaten Gebrauch (also MP3-Player) erwerben wollen würde... gibt es da auch Konditionen?
  • Hey Sanni,

    sorry für die späte Antwort! Bist du da jetzt schon fündig geworden? Im Zweifel würde ich da den Support fragen. Ich bin überfragt.

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hallo,
    wie sieht es denn mit einem selbst produzierten Jingle, z.B. mit Magix Musikmaker aus?
    Bin ich da auf der sicheren Seite?
  • Hey Patric,

    wenn du keine Loops oder ähnliches aus einem Programm nutzt, solltest du auf der sicheren Seite sein. Im Zweifel würde ich da den Support anschreiben.
    Aber komplett von dir geschriebene und aufgenommene Musik ist prinzipiell der sicherste Weg.

    Beste Grüße, Gordon
  • Hallo Gordon,

    wie würdest Du die Antwort von Magix interpretieren?
    "Die in den MAGIX-Produkten enthaltenen Musik- bzw. Video-/Foto-Dateien sowie Vorlagen, die entsprechende Dateien enthalten, dürfen im Rahmen damit geschaffener eigener Arbeitsergebnisse grundsätzlich nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden."
    Ab wann ist mein Podcast kommerziell?
    Wenn ich einen "Sponsor" erwähne?

    Vielen Dank für Deine Antwort.

    Liebe Grüße

    Patric
  • Hey Patric,

    kommerziell ist dein Pdocast, wenn du damit eine Gewinnerzielungsabsicht hast. Also damit auch nur ansatzweise für dich, deine Produkte und Dienstleistungen oder dein gesamtes Business wirbst. Beste Grüße, Gordon
  • Die Sache mit den Nutzungsrechten an Musik bzw. eigentlich jeder Form von urheberrechtlich geschützen Inhalten ist sehr kompliziert, wenn diese nicht dirket mit dem Urheber geklärt werden können. Das wurde ja von Gordon sehr eingehend und richtig erläutert. Die Lizenzvereinabrungen sind bei jedem Anbieter von Stock oder sog. Produktionsmusik sehr unterschiedlich und meist sehr undurchschaubar. Gerade wenn man dann noch von Anbietern aus den USA oder Kanada kauft.
    Ein eingehendes Studium der Linzenzvereinbarung und der AGBs bzw. Terms of Service lässt sich da nicht vermeiden.
    In einer Sache möchte ich Dir, lieber Gordon jedoch widersprechen. Es gibt eine sichere Seite. Und zwar die Musik eigens für den benötigten Zweck anfertigen lassen und die entsprechenden Rechte gleich mit zu erwerben. Wir bieten einen solchen Service an. Ein weiterer, riesiger Vorteil ist zudem, dass die Rechte auch exklusiv erworben werden können. D.h. dass die Musik nur für Deinen Podcast oder Dein Image-Video eingesetzt wird. Außerdem sparst Du Dir das lange Suchen.
  • Hallo Sebastian,

    Musik für sich selber komponieren zu lassen ist natürlich auch eines der sicheren Angelegenheiten. Auch da habe ich in meiner Podcasterkarriere schon ein paar schwarze Schafe gesehen, die eben NICHT die Rechte mitverkauften. Insofern ist da immer Vorsicht geboten.

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hi Gordon,

    da kann ich ja nur froh sein, dass mein Mann mir den Jingle gemacht hat. Bei Fotos nutze ich auch nur meine eigenen, ich habe da einfach zu sehr Bedenken, dass das in die Hose gehen könnte.

    Viele Grüße,
    Ivana
  • Hallo Ivana,

    da bist du natürlich auf der allersichersten Seite! :D

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hallo Gordon,

    besonders bei Auftragsproduktionen würde ich auf eine "Total Buyout"-Klausel achten. Selbst die erweiterten Lizenzen bei Fiverr decken das vielleicht nicht ausreichend genug ab.

    Mir gab ein Anwalt mal den Tipp, in der Kommunikation mit dem Künstler oder Autor ganz genau zu beschreiben, was ich haben möchte. Und das läuft auf die uneingeschränkten und unwiderruflichen Rechte zur Nutzung in allen Medien hinaus. Der Urheber muss mir alle Verwertungsrechte abtreten.

    Das kann man auch freundlich, aber dennoch bestimmt in einer E-Mail verpacken. Immerhin hast du damit schriftlich die Nutzung beschrieben. Ich musste das schmerzlich lernen, als ich nach drei Jahren noch einmal für Texte zahlen sollte, die ich als E-Book herausbringen wollte.

    Deiner Überschrift "Rechtliche Bestimmungen sind der Schmerz im Hintern eines jeden Content-Marketers" kann ich dennoch überhaupt nicht zustimmen. Würde es dir gefallen, wenn ich diese Webseite einfach kopiere und als meinen eigenen Kurs verkaufe?

    In diesem Fall schützt dich das Urheberrecht.

    Eine entsprechende Erklärung erwähnst du in deinem Impressum: "Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht". Deshalb gehe ich davon aus, dass du als Content-Marketer alle deine Rechte an deinen eigenen Inhalten behalten möchtest.

    So schmerzhaft können die rechtlichen Bestimmungen dann doch nicht sein ;-)

    Viele Grüße,
    Thorsten

    P.S.: Kostenfreie, gemafreie Musik für kommerzielle Nutzung ohne Namensnennungs-Pflicht findest du bei Youtube in der Audio-Bibliothek, https://www.youtube.com/audiolibrary/music. Einen dieser Songs nutze ich für unseren HochzeitsDJAkademie Podcast.
  • Hallo Thorsten,

    verbuch den Schmerz im Hintern als rhetorisches Stilmittel. ;)
    Ich bin voll und ganz bei dir. Es ist gut, dass es das Urheberrecht gibt - gar keine Frage. Es ist dessen Undurchsichtigkeit, die ich anprangere.

    Mittlerweile empfehle ich nur noch Portale, wo das Thema "Podcast" explizit erlaubt ist. Bei YT steht, dass du die Musik bei "Videos und anderen von dir erstellten Inhalten nutzen darfst". Prinzipiell also auch bei Podcast.

    Aber ich bin ein gebranntes Kind, deswegen zahle ich lieber ein paar EUR und bin auf der sichererererern Seite. :D

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hi Gordon,

    der Artikel war natürlich längst überfällig, denn auch hier ändert sich die Rechtslage so schnell wie das Wetter in Aachen ;) Ich bin seit März 2015 am Start und seitdem so oft auf die Schn**** gefallen, dass ich über die iStockphoto Sache nur noch schmunzeln kann.

    Ich werde mir für die 4 übrigen Credits ein paar Bilder holen und den Urheber wie gefordert unter das Bild kleistern. Damit ist dann die Sache vom Tisch und meinen ersten Podcast Jingle hole ich mir dann so wie Marit Alke bei premiumbeat.com. Da habe ich heute morgen mal schnell 2 Stunden davor gesessen und geschmökert. Die Auswahl ist, wie immer, viel zu groß.

    Als Übergangslösung für meinen Audiokurs und meinen Blogcast muss ich eben auf Garage Band zurückgreifen.

    Die Arbeit alles zu schneiden und neu bei SoundCload hoch zu laden stört mich dabei am meisten. :(

    Grüße
    Sascha
  • Hallo Sascha,

    ja, da hast du vollkommen recht.
    Bist du mit iStock so oft auf die Nase gefallen oder was waren deine Stolpersteine?
    Premiumbeat macht einfach Spaß, weil die Qualität der Sachen einfach super ist.

    Jetzt ist die Zahl deiner Soundcloud-Dateien vermutlich "noch" relativ überschaubar. Stell dir mal vor, das wäre dir nach 100 Episoden passiert. ;)

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Lieber Gordon,
    Vielen, vielen Dank für Deinen Beitrag. Er hat für mich den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich habe deswegen immer noch keine Musik für meinen zukünftigen Podcast.
    Aber: Nach Deinem Beitrag bin ich noch vorsichtiger und hilfloser. Ich werde es mal mit Fiverr.com versuchen.
    Und mich stören nicht die 40 $ für fiverr.com, sondern die Ungewissheit über irgendwelche Abmahnkosten.
    Liebe Grüße,
    Karsten
  • Hallo Karsten,

    vorsichtiger ist ja nicht verkehrt. Hilflos ist schon etwas zu viel des Bösen. Sobald du eine Lizenz vorweisen kannst, dass Podcastverwendung ausdrücklich erlaubt ist, dann hast du etwas Schwarz auf Weiß. Bei Fiverr und Preamiumbeat ist alles soweit in Ordnung.

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hallo Gordon

    Danke für den Hinweis. Habe mein tolles Jingle von iStock. :-(

    Lieber Gruss

    Martin
  • Hallo Martin,

    ich habe iStock bis heute auch empfohlen und bin genauso angep***t wie du darüber. :(

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hallo Gordon,
    Daniel (vom Finanzrocker-Podcast) und ich haben für unseren gemeinsamen Podcast Musik von der Musik Bakery gewählt.
    Auch wenn ich natürlich keine Rechtsberatung geben kann und darf, so fühle ich mich doch recht sicher mit diesen Lizenzbedinungen:
    http://musicbakery.com/royalty-free-music-licensing.htm
    Podcasts werden ausdrücklich erwähnt und es handelt sich um eine 100% Royalty-Free buyout license.

    Mein persönlicher Tipp (gilt auch für Web-Site-Templates, Bilder, etc..): Bevor ich etwas kaufe, schaue ich mir die AGB an. Wenn ich die schon nicht verstehe, lasse ich es bleiben.
    Klar, in Deinem Fall mit den Bild hätte es nichts genutzt, aber als Filter finde ich das nicht schlecht.

    Gruß
    Albert
  • Hallo Albert,

    da bin ich ganz bei dir!
    Vielen Dank auch für den Tipp und natürlich auch für den Link!!!

    Beste Grüße,
    Gordon

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