Wie du mit deinen Interviews im Podcast voll ins Schwarze triffst und deine Reichweite erhöhst

Wie du mit deinen Interviews im Podcast voll ins Schwarze triffst und deine Reichweite erhöhst

53: Willkommen zum zweiten Teil unserer Format-Serie. Letzte Woche ging es um die Solo-Show, deren Vorteile und alles was mit zu tun hast.

Wenn du dir einen Überblick über die deutsche Podcast-Szene gemacht hast, dann wird dir eines auffallen.

Verdammt viele Podcaster machen Interviews!

Du kannst dir also denken, dass die das nicht ohne Grund machen. Und natürlich ist es genau so.

Interviews haben durchaus ihre Vorteile in einem Podcast, aber dazu komme ich Verlauf noch zu sprechen.

Hier kannst du dir die Episode anhören, herunterladen und teilen.

Wenn du magst, abonniere den Podcast auch bei iTunes oder Stitcher

Lade dir hier das Worksheet aus der Episode runter

Klicke hier, um das Worksheet „Diese 5 Fragen solltest du dir stellen, bevor du deinen Podcast startest“ zu laden.

Shownotes aus der Episode:

Diese Stelle möchte ich aber eben nutzen, um eine Sache noch mal klarzustellen. Der Grund ist, dass ich einige Nachfragen bekommen habe, was denn jetzt „das beste Format“ ist?

Die Antwort ist: „Es gibt kein „bestes“ Format. Alle Arten von Podcast-Shows haben ihre Vor- und Nachteile.

Aber zum Glück gibt es ja auch die Kombination aus mehreren Formaten, die du nach Herzenlust und Leidenschaft kombinieren kannst.

Aber ich kann die Frage meiner Newbies (das meine ich absolut wertschätzend) natürlich vollkommen verstehen. Immerhin sind am Anfang einer Podcastkarriere einige Fragezeichen am Start.

Warum überhaupt Interviews?

Ein gutes Interview ist auf mehreren Ebenen eine lohnenswerte Sache für den Zuhörer.

1. Deine Zuhörer bekommen Wissen mit, das du nicht hast oder nicht liefern willst: Ich habe zwar zu vielen Dingen eine Meinung, aber andere sind einfach in diesen Dingen schlauer als ich. Sie sind die Experten auf ihrem Gebiet. Stell dir vor, du hast einen Marketingpodcast und du willst etwas über Facebook-Ads vermitteln. Bist aber selber noch auf dem Weg dazu, besser zu werden. Was würden sich deine Zuhörer wünschen? Deine Erfahrung oder die eines Experten? Vermutlich wären deine Hürden auch spannend zu erfahren und eine Episode wert. Aber den Experten würde ich trotzdem in die Show holen wollen. Denn das rundet die Sache ab und deine Zuhörer werden bestmöglich „versorgt“.
2. Du erhöhst deine Reichweite: Dein Gast bekommt in deiner Show eine Bühne und wird sie auch nutzen, indem der wertvolle Inhalte vermittelt. Du kannst daher davon ausgehen, dass er es auch in seinem Netzwerk teilt. „Seht her, ich wurde interviewt!“. Und so kommt sein oder ihr Netzwerk in Kontakt mit dir – BÄMS!
3. Du hast weniger Arbeit in der Vorbereitung: Klar, solltest du nicht unvorbereitet in ein Interview gehen, aber du bist nicht allein für den Inhalt verantwortlich. Das überlässt du deinem Gast. Er ist der Fachmann und du bist der Moderator. Wie du diese Rolle am besten ausfüllst, zeige ich dir gleich.

Gibt es einen Nachteil bei einem reinen Interview-Podcast?

Nur auf Interviews zu setzen, ist zumindest für mich auf Dauer etwas eintönig. Ich möchte auch mal Zeit mit dem Podcaster alleine verbringen. Ich möchte ihn erleben, wie er sich MIR gegenüber verhält und ich nicht nur Mäuschen in einem Gespräch spielen darf.

Vielleicht siehst du das etwas anders und das ist auch okay so.

Es gibt ja, wie schon gesagt, kein Richtig oder Falsch in dieser Diskussion.

Es gibt nur Meinungen.

Was sind die richtigen Gäste?

Ich habe schon einige Podcasts da draußen wieder de-abonniert, weil ich die Interviews nicht gut fand.

Das lag auch an der Art der Fragestellung, aber vielmehr um den Gast an sich.

Viele Podcaster sind scharf auf den Namen des Gastes, weil sie sich einzig und allein Reichweite versprechen. Das hat der Zuhörer aber schnell spitz und wird den Podcaster dafür abstrafen.

Entweder durch schlechte Bewertungen bei iTunes oder indem die Inhalte nicht mehr geteilt werden.

Das willst du vermeiden, oder?!

Deswegen habe ich einen Tipp für dich:

Abseits von motivierenden Best-Practice-Beispielen, solltest du den Interviewgast nach dem Thema aussuchen.

Und nicht das Thema nach dem Interviewgast.

Plane im Vorfeld, welches Thema für deine Zuhörer wertvoll ist und überlege dann, wer etwas dazu zu sagen hat oder mehr Kenne hat als du.

Siehst du den kleinen Unterschied?! 😉

Das lasse ich jetzt mal wirken und im Raum stehen.

Suche die Gäste nach dem Thema aus und nicht das Thema nach dem Gast.

Wie bekommst du richtigen Gäste in die Show?

Du wirst lachen, wie einfach die Antwort ist:

Fragen.

Du darfst einfach fragen.

Und es ist egal, wie groß oder klein dein Blog oder Podcast bisher ist. Du findest hier die Podcast-Episode mit Alex Broll. In diesem Interview erzählt sie, wie gut ihre Erfolgsquote mit der Strategie war.

Ich denke, du kannst dir die Antwort schon denken.

Menschen fühlen sich prinzipiell geschmeichelt, wenn man sie in die Show einlädt.

Das ist gute Außendarstellung, die Chance auf Wachstum, mehr Reichweite oder einfach Spaß.

Ich bin auch gerne in Interviews. Vor allem, ohne die Fragen vorher zu kennen. Das zwingt mich, live auch mal nachzudenken und spontaner zu sein. Das macht mir Spaß.

Verrückt, oder?! 😉

Abseits dessen haben Gäste auch die Möglichkeit, sich als Experten zu zeigen und unter Umständen sich und ihre Produkte und Dienstleistungen zu promoten.

Mach bitte keine Verkaufsshow aus einer Episode, aber am Ende darf ruhig für etwas geworben werden. Da sehe ich keine Probleme, solange der kostenfreie Inhalt für die Zuhörer hochwertig ist.

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Der Unique Interview Point

Wie oben schon genannt, solltest du EIN Thema haben, das die Grundlage für euer Gespräch ist.

Ja, ich habe das bewusst so betont. Du brauchst EIN Thema – nicht mehrere.

Ich habe schon das ein oder andere Interview geführt und hatte zu viele Themen darin.

Das könnte noch interessant sein.

Dieses könnte interessant sein.

Und so weiter. Und so fort.

Am Ende hast du ein Mammut-Interview, vollgepackt mit Wissen.

Aber dieses Wissen erschlägt den Zuhörer schnell. Insbesondere, wenn er keine gute Zusammenfassung und kein Transkript in den Shownotes hat. Wenn er die Kernaussagen nicht noch mal zusammengefasst bekommt, ist der Mehrwert qualitativ schlecht.

Also bitte nur ein Thema.

Du brauchst einen individuellen Interview-Punkt. Oder wie ich es in einem amerikanischen Podcast aufgeschnappt hast: Einen Unique Interview Point.

Wenn es noch andere interessante Themen gibt, dann lade deinen Gast einfach ein zweites Mal ein.

Was ist meine Rolle in einem Interview?

Wie schon gesagt, bist du nicht für das „Fleisch“ in dem Podcast verantwortlich.

Du steuerst das Gespräch durch Fragen und eine vorher festgelegte Reihenfolge.

Du solltest den Hörer da abholen, wo er gerade steht und das Grundproblem der Episode darstellen.

Der qualitative Mehrwert für den Hörer sind die Tipps, Erfahrungen und Kenntnisse des Gastes. Klar, du darfst auch Fragen stellen, die dich interessieren.

Bitte vergiss nicht: Die Sorgen und Nöte der Zuhörer sind es, die du lösen musst.

Deine Aufgabe ist es daher, aus der Hörersicht auf deinen Gast zu schauen und die Fragen zu stellen, die deine Leute stellen würden. Dafür musst du natürlich erstmal wissen, was sie interessiert.

Das geht zum einen dadurch, dass du immer an der Basis bist und vielleicht im Vorfeld schon Fragen sammelst.

Hab ich selber noch nicht gemacht, aber das wird kommen. 😉

Hast du die konkreten Fragen, dann wird auch die Episode mit dem Gast ein voller Erfolg.

Wie viele Fragen sollte ich meinem Gast stellen?

Eine sehr häufig gestellte Frage und das vollkommen zu Recht. Aber auch verdammt schwer zu beantworten.

Wie gerade schon beschrieben, sollte das Interview ein bestimmtes Thema haben und so fährst du mit einer übersichtlichen Anzahl von Fragen nicht schlecht.

Ich sammele immer 3-4 Kernfragen, die ich auch Wunsch auch dem Gast schon vorher zusende. Manche wollen das, manche nicht.

Abseits dieser Kernfragen sollst du natürlich noch vertiefende Fragen stellen, die dir aus Sicht der Zuhörer einfallen. Bei affen on air ist es mein Job, den weggallopierenden Vladi einzufangen, wenn er den Zuhörer überfordern würde. 😉

Frage um die Kernfragen einfach locker herum und dann wird das schon was. Das musste einfach ein paar Mal machen und dann bekommst du schon ein gutes Gefühl, das Ding zu rocken.

Was ich nicht machen würde: Ich würde kein Gespräch durchchoreographieren.

„Dann frage ich das. Dann sagst du das. Dann…“

Das wirkt schnell gekünstelt und die Zuhörer wollen das Interview möglichst authentisch und lebendig. Durch zu viele geskriptete Dinge geht der Flow eines echten Gesprächs einfach verloren und das ist schade.

Vorgespräch

Am Tag des Interviews führe ich mit den Gästen ein kurzes Vorgespräch, um ein paar Dinge abzuklopfen.

  1. Sind die vorher verschickten Fragen thematisch in Ordnung oder gibt es etwas, was vielleicht problematisch sein könnte?
  2. Gibt es etwas, was der Gast auf jeden Fall mitteilen möchte (Promo, Tipps, etc.) und ob ich am Ende darauf hinweisen soll.
  3. Ich bitte den Gast, dass er mir sagt, wenn im Interview etwas nicht so gut gelaufen ist und ich eine Pause machen soll. Manche Gäste haben so viel Respekt vor einem Interview, dass sie sich nicht trauen, einen Break zu machen. Man kann im Nachhinein alles rausschneiden und darauf weise ich sie deutlich hin. Niemand muss Bammel vor dem Endergebnis haben.

Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten Dinge, die klar sein müssen und dann wird das schon gut werden. 😉

Wie nehme ich ein Interview auf?

Bitte deinen Gast, ein einigermaßen vernünftiges Mikro zu nehmen. Meist ist der Klang aber mit den Ohrstöpseln vom Smartphone schon ganz gut. Das sollte es mindestens sein.

Nur bitte nicht das eingebaute Mikro vom Rechner. Da ist meist zu viel Raum zwischen Mund und Mikro und das hört man dann auch auf der Aufnahme.

Du solltest, wenn du mit Skype und nicht live aufnimmst, ein Aufnahmetool nehmen, dass am Ende zwei Spuren herausgibt. Nämlich deine Spur und die des Gastes. So kannst du beide Spuren getrennt voneinander bearbeiten (Lautstärke, etc.)

Brauchbare Tools sind Call Recorder for Skype (Mac), Pamela oder Supertintin – letztere beide für PC.

Fazit für die Zuhörer

Gerade, wenn ihr so ins Plaudern kommt (was passieren kann und okay ist), solltest du die Punchline, den Kern des Ganzen noch mal zusammenfassen.

So bist du auf der sicheren Seite und kannst auch davon ausgehen, dass die Kernmessage klar und angekommen ist.

Das muss nicht im Gespräch sein, weil du vielleicht auch selber die Kernmessage nicht mehr vor Augen hast. 😉

Eine Zusammenfassung kannst du auch nachträglich aufnehmen, wenn du etwas Abstand gewonnen und die Aufnahme eh nochmal gehört hast.

Den Gast um Promotion bitten

Abschließend kannst du es deinem Gast sehr leicht machen, das Interview mit seinem Netzwerk zu teilen, wenn du ihm per Mail davon in Kenntnis setzt, wann das Interview rausgeht. Ich denke, dass sollte aber selbstverständlich sein.

Abseits dessen kannst du ihm auch direkt noch einen Kurzlink für Twitter und andere Social-Media-Kanäle zuschicken. Dann brauch er nur noch „copy and paste“-mäßig die Links an seine Leute zu schicken.

Gerade, wenn die Veröffentlichung erst in einigen Wochen ist, solltest du ihn per Mail noch mal kurz vorher darauf hinweisen und um Promotion an sein Netzwerk bitten.

Ausklang – Was kannst du mitnehmen?

Interviews sind am Anfang für Podcaster eine Herausforderung. Wann hat man das schonmal gemacht?! 😉

Aber auch hier mach Übung den Meister.

Du kannst im Vorfeld so viel darüber nachlesen. Du wirst erst von Interview zu Interview besser und ich hoffe, dass ich dich dazu motivieren konnte.

Wie ist deine Meinung zu Interviews? Gibt es vielleicht eine Angst, die dich davor abhält? Hörst du in letzter Zeit zu viele Interviews? Ist das noch zeitgemäß oder ausgelutscht.

Schreib mir deine Idee dazu bitte in die Kommentare.

Wenn du deine eigene Show starten willst, kannst du dir übrigens hier mein Worksheet dazu runterladen.

Viel Erfolg mit deinen Interviews. 😉

Gordon

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9 Kommentare

  • Hallo, ich sehe bei diesem Artikel ein grundsätzliches Kernproblem, wie bei den meisten YouTubern und Podcastern, die dann nach Teenie-Manier versuchen, mit Blödgequatsche dem Mainstream quasi zu dienen. Das mag von der Reichweite funktionieren, aber wäre für mich (seit 2007 aktiv) nicht das Ziel. Was immer in solchen Artikeln dargestellt wird, ist die Message: "Wenn du erfolgreich sein willst, musst du..." - Das mag manchen gelingen, global betrachtet sind es jedoch Ausnahmekünstler mit Talent und vermittelt ein im Ergebnis realitätsfernes Bild. Wen es zufriedenstellt, sich am Mainstream zu orientieren und seine ARbeit einzig an Followern misst, soll das machen, zugleich jedoch überlegen, ob dieser Erfolg kurz- oder langfristig gelingt und realistisch ist. Ich sehe das anders, ich führe gute Interviews nach meinem Bauchgefühl, stelle situationsabhängige Fragen und versuche, interessante Menschen als Gesprächspartner zu gewinnen. Dabei betrachte ich mich während eines Gesprächs stets von außen und höre quasi meine eigene Sendung mit. Das führte im Ergebnis zu sehr spannenden Gesprächen, zum Teil auch mit sehr prominenten Persönlichkeiten, die ausnahmslos eine gute Resonanz bei den Hörern erzielen. Das gelingt mir mit einer ganz einfachen Grundhaltung: Zum Einen muss es mir nicht wichtig sein, ob und wie viele einen Podcast hören, das interessiert mich nicht. Das liegt zum Anderem daran, dass ich mich keinem Leistungsdruck aussetze und mein Geld nicht mal mit Werbung verdienen muss, sondern durch Backgroundservices, für die Menschen zahlen und das Projekt dadurch stärken. Daher bin ich nicht darauf angewiesen, ob 15, 150 oder gar 15.000 Menschen den Podcast hören und ist mir auch vollkommen egal. Ich mache eine vollprofessionelle Arbeit, bin in der Tontechnik zuhause und lasse mich von den Interviewpartnern und Themen begeistern. Das Schöne dabei, ich habe es weder nötig, einem Fahrplan zu folgen, zur Reichweitenerhöhung über Sex zu reden oder müsste mich verstellen. Damit lande ich zwar nicht unter den vermeintlich besten Podcastern, was auch nicht mein Anspruch ist. Während aber manche nach einigen Jahren verschwunden sein werden, halte ich mein Konzept aus obigen Gründen für Jahre durch und das mit einem individuellen Erfolg. Mit anderen Worten: Jeder kann sich für 6.000 Euro eine E-Gitarre kaufen. Nicht jeder aber wird dem Instrument würdig, auch dann nicht, wenn er dies vor 20.000 Menschen spielt. So muss jeder für sich als Allererstes überlegen, was er mit seinem Podcast bezwecken will. Ist es der große Durchbruch, wird das Projekt früher oder später scheitern.
  • Hey Stephan,

    vielen Dank für deine Sicht der Dinge. Ich bin sicher, dass du erfolgreich bist, in dem was du tust und genau die richtigen Menschen ansprichst.

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hallo Gordon, vielen Dank für den Artikel Tatsächlich fasst er alle Punkte zusammen, die mir aktuell auch durch den Kopf gehen. Ich mache das zwar noch nicht lange, aber habe das Interview-Format gewählt, weil mich eher die eigene Neugierde treibt als die Thematik. Aber du hast recht: Das Thema würde mit Sicherheit eine bestimmte Kontinuität fördern und das Ding am Laufen halten. Ich gehe davon aus, dass ich nach meinem zwanzigsten Interview auch mal ein ähnliches Resümee ziehe und rückgehend betrachte, was bisher gut, richtig und schön gelaufen ist. Merci auf jeden Fall. Jeder Anstoss hilft.
  • Hey Andreas,

    das ist auch vollkommen okay so. Mach deine Erfahrungen und passe dann nach einer gewissen Zeit das Ganze an. ;)

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Bei mir läuft es bewusst genau anders herum. ;) Ich wähle das Thema nach meinem Interviewgast aus. Das geht bei mir aber auch nur deshalb, weil ich auf der Suche nach Lebensgeschichten und besonderen Persönlichkeiten und Erfahrungen bin. Da ist es sinnvoll vorher zu wissen, über was man spricht. Wenn ich jemanden interessant finde, dann frage ich ihn/sie ob er nicht Lust hätte, darüber in meinem Podcast zu sprechen. Aber dann geht es auch auch nur um das eine Thema, bei dem meine Podcaster-Antennen angingen.
    Vielen Dank für diesen Interessanten Beitrag :)

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