[Story] Wie du noch heute das Geld bekommst, das du wert bist

[Story] Wie du noch heute das Geld bekommst, das du wert bist

LogoHeute habe ich mir eine Menge vorgenommen. Extrem viel sogar.

Es geht heute um Geld. Und zwar um das Geld, das du als Solounternehmer, Coach, Trainer, Berater oder Blogger verdienen solltest. Heute geht es auch in erster Linie nicht darum, wie du deinen Podcast noch besser machen kannst. Zumindest nicht nur.

Vorgestern stürzte mein Blog ab.

Zuerst dachte ich, dass ich durch das Verändern des Menüs irgendetwas so verschoben habe, das ich vielleicht was kaputt gemacht habe. Nichts ging mehr nach vorne und nichts ging mehr zurück.

Drei Stunden und eine Kanne Kaffee später wollte ich nicht mehr. Ich kam mit meinem Blog auf keinen grünen Zweig. Erstmal nicht…

Das Problem: Auch meine Kursinhalte und sämtliche Shownotes zu meinem Podcast laufen über den Blog. Wenn jetzt niemand an die Inhalte kommt, für die er bezahlte hat…das ist bitter.

Also schnappte ich mir die Tastatur doch noch einmal und öffnete Facebook. Etwas widerwillig tippten meine Finger eine Ankündigung, dass der Blog heute definitiv nicht mehr zu erreichen ist.

Keine 10 Minuten später waren unter diesem Post einige Kommentare. Alle natürlich sehr motivierend und verständnisvoll und zwei Leute boten mir sogar ihre Hilfe an.

Eigentlich wollte ich meinen etwas dröhnenden Kopf auf der Couch pflegen, aber ich skypte dann doch mit Michaela Steidl, weil sie mir sagte, dass das bestimmt ein schnell zu lösendes Problem sei. Michaela und ihr WordPress-Bistro sind für mich die absoluten Experten für WordPress – doch das nur nebenbei.

Wir tüftelten ein wenig herum und schlussendlich – nach wenigen Minuten – fand Michaela auch das Problem. Allerdings musste dafür etwas Platz auf meinem Server gemacht werden und wir löschten so allerhand unnützes Zeugs.

Und während meiner Serverbereich so nach und nach immer leichter wurde, hatten wir ein paar Minuten Zeit, um zu quatschen. Und irgendwie kamen wir auf das Thema „Geld und Geldverdienen“ und wie schwer es war, SEINE Preis zu finden und diesen Preis auch mit breiter Brust und voller Überzeugung für die eigenen Dienstleistungen zu verlangen.

Eine Geschichte verändert die Welt

Und während dieses Gesprächs – der Löschvorgang dauerte erstaunlich lange – fiel mir noch eine Anekdote ein, die ich vor Jahren mal gehört hatte und die mich und meine Preisgestaltung MASSIV positiv beeinflusst hat.

Wenn es nicht sogar DIE ausschlaggebende Geschichte war.

Ein paar Minuten später lief dann mein Blog wieder und ich war extrem dankbar darüber, dass ich trotz Kopfschmerzen und grenzwertiger Laune das Skypedate mit Michaela noch gemacht habe. An dieser Stelle übrigens noch ein ganz herzliches DANKE!

Die Geschichte, die meine Preisgestaltung und meinen eigenen Wert beeinflusst hat, ist folgende:

Herr Müller ist der Besitzer einer gut gehenden Brauerei. Er ist so, wie man sich früher einen Brauereibesitzer vorgestellt hat. Ein Mann von kräftiger Statur, der anpacken kann und stolz darauf ist, dass die Brauerei auch in der xten Genereation gut läuft. Er ist aber auch jemand, der weiß, mit Zahlen umzugehen und zu kalkulieren.

Eines Tages kommt es bei einer Abfüllanlage zu einem Problem. Irgendetwas an den Rohrleitungen ist nicht in Ordnung und alle Reparaturversuche scheitern.

Also sucht Herr Müller nach einem Fachmann und findet ihn schlussendlich auch.

Herr Schmitz, der Fachmann für Brauereianlagen, ist ein hagerer, etwas gebeugt gehender Mann, der mit seiner runden Nickelbrille und dem etwas zu langen grauen Haar eher wie ein zerstreuter Professor wirkt.

Herr Müller und Herr Schmitz stehen vor der Abfüllanlage und bereden das Problem. Herr Schmitz umrundet die Anlage ein paar Mal und nimmt einen Hammer aus der Werkzeugtasche.

Er umrundet die Anlage noch einmal und klopft mit dem Hammer zwei mal auf unterschiedliche Stellen.

Plötzlich kommt Bewegung in die Sache und die Anlage funktioniert wieder.

Herr Müller, der dankbar ist, dass seine Produktion so schnell wieder weitergehen kann, bedankt sich bei Herrn Schmitz. Dieser verlässt 10 Minuten nach seiner Ankunft nach erfolgreicher Arbeit die Brauerei.

Ein paar Tage später.

Herr Müller bekommt die Rechnung für die Reparatur und traut seinen Augen nicht.

In der Rechnung steht:

Reparatur der Abfüllanlage: 1.000,- EUR

Es geht Herrn Müller in erster Linie gar nicht um die Summe der Rechnung, sondern um das Verhältnis der Arbeitszeit zum Preis.

Er schnappt sich das Telefon und ruft Herrn Schmitz an.

„Ich habe gerade ihre Rechnung bekommen. Sie haben zweimal mit einem Hammer gegen Rohre geklopft und dafür soll ich 1.000 EUR bezahlen?!“

Herr Schmitz antwortet: „Hmm, ich verstehe sie. Ich werde die Rechnung etwas aufschlüsseln und ihnen neu zuschicken.“

Wieder ein paar Tage später kommt die neue Rechnung.

Herr Müller öffnet sie, schmunzelt und ruft seine Sekretärin, damit sie eine Überweisung tätigt.

In der Rechnung steht:

Zwei mal mit Hammer gegen Rohre geklopft: 1,- EUR

Zu wissen, wo man bei dieser Anlage klopfen muss: 999,- EUR

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Du siehst, es geht nicht immer um die Tätigkeit an sich, die einen Wert hat.

Als Coach und Trainer sind wir meistens recht fit in den Themen unserer Profession und erreichen für und mit den Kunden schnelle Ergebnisse.

Aber wir dürfen aufhören unseren Wert nach der absolvierten Zeit zu bemessen.

Wir sollten vielmehr anfangen, den Preis für das Ergebnis zu bestimmen.

Und selbst wenn wir nach Zeit abrechnen, sollte diese Zeit so viel Wert haben, dass wir den Stundensatz durchaus ein wenig höher schrauben dürfen.

Wenn es sich mal wieder ergibt…denk doch noch mal an diese Geschichte und überlege, ob du wirklich das Geld nimmst, dass deine Kompetenz und Leistung wert ist.

Ich beispielsweise bin mir bewusst, dass die Teilnahme an meinem Kurs MEIN ERSTER PODCAST nicht wirklich billig ist. Aber ich kann den Teilnehmern versprechen, dass sie am Ende einen professionellen, gut strukturierten und vor allem spannenden Podcast ihr eigen nennen können.

Das ist den Preis wert.

Vielleicht überdenkst du deine Preisgestaltung also auch noch mal!

Ich bin jetzt natürlich total gespannt, wie du das so siehst.

  • Wie hast du es geschafft, den richtigen Preis für deine Leistungen zu finden?
  • Bist du vielleicht noch au der Suche danach und hast noch ein paar Fragen?
  • Vielleicht siehst du es auch völlig anders.

Schreib mir einfach einen Kommentar unter diesen Blog und ich freue mich auf spannenden Austausch.

Bis dahin,

Gordon

 

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33 Kommentare

  • Mega gut!!!

    Danke für die schöne Geschichte, Gordon!

    Lg, Ben
  • Hey Ben,

    sehr gerne! Ich muss aber gestehen, dass ich sie mir nicht ausgedacht habe - die ist mir selber mal erzählt worden! ;)

    Beste Grüße,

    Gordon
  • Hi Gordon

    Das ist ein toller Tipp! Ich bin immer auf der Suche nach der richtigen Preisgestaltung und bin nie wirklich damit zufrieden. Ich werde das nächste Angebot morgen nach dem Ergebnis berechnen und nicht nach Zeitaufwand. Bin gespannt, was mein potentieller Kunde dazu sagen wird.

    Beste Grüsse
    Holger
  • Hallo Holger,

    da bin ich aber auch gespannt. Ich schicke dir meine Bankverbindung dann für die Provisionen! ;) :D
    Aber mal ernsthaft - das Problem "Preisgestaltung" ist so unglaublich verbreitet bei den Solounternehmern...da muss man mal ran!

    Bin gespannt, wie deine Ergebnisse sein werden.

    Bis dahin,

    Gordon
  • Moin, moin Gordon,

    eine Geschichte, die mir sehr gefällt.

    Mittlerweile habe ich meine Preise gefunden - was ein wirklicher Prozess war. Was mir besonders aufgefallen ist: Bei der ersten Gestaltung meiner Preise durfte ich mit meinen Kunden diskutieren, ob ich diesen Preis wert bin. Und der Preis war ein wirklicher Starterpreis.

    Seit ich meine Preisgestaltung allerdings für mich klar habe und meinem Wissen und den Ergebnissen angepasst habe, brauchte ich nie wieder diskutieren. Das ist der Preis! Der Kunde ist frei in seiner Entscheidung!

    Sollte es dennoch mal wieder dazu kommen, dass ein Kunde stutzt, stelle ich ihm die "Hammer"-Geschichte zur Verfügung.

    Vielen Dank dafür.

    Herzlicher Gruß
    Ina
  • Hallo Ina,

    meine ersten Preise waren ähnlich. Da habe ich meist eh schon einen Dumpingpreis genommen und den hab ich noch so verkauft, dass ich mich dafür rechtfertigte. Zum Glück ist das vorbei! :D
    Klasse, das dir diese Hammer-Story gefällt.

    Wie hast du es denn geschafft, dass du deinen Preis für dich klar hast?

    Beste Grüße,

    Gordon
  • Hi Gordon,

    danke für diesen Artikel und vor allem für die nette, kleine Geschichte. Ich habe sie meiner Mutter vorgelesen und sie hat laut gelacht. Im ersten Moment ist die "Moral von der Geschicht'" witzig und verblüffend. Aber wenn man mal kurz darüber nachdenkt, ist es doch genau so: Das Wissen darüber, wo man "klopfen muss" - ob nun an einer Brauereimaschine oder beim Kunden - ist das, was uns als Berater, Coaches, Trainer usw. wertvoll macht. Und was eine Zusammenarbeit mit uns erstrebenswert macht. Es liegt letztlich an uns Kunden zu finden, die auch bereit sind die Preise zu zahlen, die wir wert sind - weil sie verstehen, dass wir wissen, wo wir klopfen müssen ;)

    Liebe Grüße
    Katharina
  • Hallo Katharina,

    damit sprichst du einen weiteren wichtigen Punkt an: Wir als Berater und Coaches müssen uns auf unseren Plattformen (Blog, Podcast, Webinar, Videos) nicht nur kompetent sein, sondern auch das Gefühl vermitteln, dass wir eine Beziehung aufbauen wollen. Ich glaube, dass eine gelungene Besucher-, Leser- oder Hörerbindung extrem wichtig für uns Solounternehmer ist.

    Denn dann wissen sie nicht nur, dass wir den perfekten Klopfbereich kennen, sondern wollen UNS haben.

    Wie siehst du das?

    Beste Grüße,

    Gordon
  • Hallo Gordon,
    WOW, super Story und toll, dass Dein Blog wieder oben ist.
    Der Glaubenssatz "Arbeit muss sich schwer anfühlen" ist weit verbreitet, dagegen helfen tolle Geschichten, wie die Deine.

    Danke fürs Teilen &
    Viele Grüße, David
  • Hallo David,

    diese Story hat mir in manchem zweifelndem Moment den sprichwörtlichen Arsch gerettet. Ganz besonders, wenn es um Preisfragen ging, aber auch in anderen Situation am Start meiner noch frischen Karriere.
    So ganz weg ist der Glaubenssatz noch nicht, aber da sieht man mal, wie fest die sitzen° ;)

    Wie ist das bei dir? Bist du schon weiter als ich?!

    Grüße,

    Gordon
  • Hallo Carolin,

    sehr gerne. ;)

    Grüße,
    Gordon
  • Hallo Gordon,

    die Geschichte ist super, danke für s Teilen.

    Ich hab festgestellt, seitdem ich nicht mehr für den niedrigen Preis arbeite, arbeite ich sehr viel lieber.
    Es hat gedauert dahin zu kommen, ich bin es wert. Das Problem war, mir fiel die Arbeit leicht :
    ich glaubte bis dahin, Arbeit müsse schwer, anstrengend sein.

    Eine andere Anekdote fiel mir aufgrund Deiner Geschichte ein:
    Ich hab einen Freund, der ist Elektriker. Ich hab immer Respekt vor Elektrik, aber er erzählte sehr gern von seiner
    Tätigkeit. So auch, wenn er etwas beim Kunden reparierte. Und was sagte der Kunde nach der eingängigen Erklärung? "Da hätte ich es ja selber machen können!"
    Die Ausbildung, das Wissen und die Fähigkeit es so zu erklären, dass ich es als Laie verstehe - das wurde gar nicht mehr gesehen.

    Liebe Grüße, Christine
  • Hallo Christine,

    das ist aber auch eine absolut passende Anekdote zu diesem Thema und zeigt schön, wie die Wahrnehmung sich verändern kann. Den Glaubenssatz, dass Arbeit schwer sein müsste, kenne ich nur zu gut und ich hatte am Anfang echte Probleme damit, mir den beginnenden Erfolg zu gönnen. Das mag total abgedreht klingen, aber ich hab das echt eine Zeit lang als Glück abgetan. Aber so langsam glaube ich, dass es doch was werden könnte mit mir! ;)

    Vielen Dank für deine Geschichte.

    Wie bist du denn an den Punkte gekommen, dass deine Arbeit "nicht mehr schwer" ist?!

    Grüße,

    Gordon
  • Lieber Gordon!

    Vielen Dank für diesen - durch diese entzückende Geschichte veranschaulichten - Wert über Wissen und Können.
    Ich mußte bei der Aufschlüsselung des genannten Honorars von Herrn Schmitz herzlich lachen, so recht hat er, dachte ich mir....der springende Punkt ist, den zu fragen, der es weiß und das ist seinen Preis wert.
    Also, diese kleine Anekdote wird mir immer in Erinnerung bleiben und die werde ich bestimmt der ein oder anderen Kundin erzählen ,o)

    liebe Grüße, Katharina
  • Hallo Katharina,

    als ich diese Geschichte das erste Mal hörte, hat mich der Hammer auch zwei mal am Kopf getroffen. Sie bringt es sowas von genau auf den Punkt, dass es eine wahre Freude ist! :D
    Ich konnte sie seitdem auch nicht mehr vergessen und ich freue mich, dass es bei dir vermutlich auch so sein wird.

    Beste Grüße,

    Gordon
  • So simpel die Geschichte auch ist, so wahr ist sie. Danke dafür Gordon!

    Dein Artikel hat mir gerade heute seeeeehr geholfen.

    Beste Grüße,

    Thomas
  • Hallo Thomas,

    das freut mich sehr, dass ich dir durch diese kleine Geschichte einen Impuls geben konnte. Deswegen machen wir das ja als Blogger! ;)

    Grüße,

    Gordon
  • Hallo Gordon,

    vielen Dank für das Teilen dieses Artikels. Eine schöne Geschichte, in der sehr viel wahres steckt.

    Ich habe die Geschichte gerade meinem Sohn vorgelesen, der auch erstmal völlig geschockt war, dass zweimal Hämmern soviel Geld kostet. Aber nachdem wir eine Weile darüber gesprochen haben, wieviel Zeit der Mann in seine Ausbildung gesteckt hat, wie viele Bücher er gelesen hat und wie oft er diese Maschine schon repariert hat bis er wusste, wohin er mit dem Hammer schlagen musste war es ihm dann doch auch klar.

    Ich glaube, eigentlich müssten solche wesentlichen Dinge in der Schule unterrichtet werden - Es würde im Leben vieles einfacher machen, wenn nicht jede Leistung nur nach der Zeit bemessen wird, die man dafür benötigt hat.

    Herzliche Grüße
    Michaela
  • Hallo Michaela,

    ich kann mir schon vorstellen, dass diese natürlich überspitzte Story erst einmal Fragen aufwerfen. Aber das macht ja den Charme von Stories derart auch aus. Sie bleiben dadurch auch im Kopf.

    Vermutlich wird es in der Schule nicht besprochen, weil der absolute Großteil da draußen vermutlich genau so arbeitet. Oder wie siehst du das?

    Grüße,
    Gordon
  • Lieber Gordon

    schöner Beitrag :-). Das erinnert mich an ein Gespräch mit einer Bekannten, die sagte "du hast ganz schön gesalzene Preise". Da habe ich sie angeschaut und gesagt" Ja! Das bin ich auch wert!".
    Das kam mir so spontan und so überzeugt über die Lippen, dass es mich selbst überraschte. Die ganze Mühe, die ich in meine Preiskalkulation gesteckt habe - zahlt sich an dieser Stelle wirklich aus.

    Ganz liebe Grüße
    Veronika
    PS: Du bist es wert ;-)
  • Hallo Veronika,

    solche Momente gab es bei mir auch. Aber in der Regel sind dann die Gesprächspartner auch nicht in der Branche zuhause und können daher eh wenig mit den Themen anfangen.
    Klasse, dass du deinen Kurs festgesteckt hast.
    Was hast du denn unternommen, dass du an dem Punkt angelangt bist?

    Grüße,

    Gordon
  • Hallo Gordon,

    ein dickes DANKE für deinen Artikel - ja ich mußte schon schmunzeln :-)
    Und...ja auch mir fällt es noch manchmal schwer den "richtigen" Preis für meine Angebote zu finden bzw. ihn auszufüllen. Mit Ausfüllen meine ich, dass ich den Betrag ganz mit meiner Energie ausfüllen muss. Dann fühlt es sich stimmig an. So arbeite ich ja - energetisch - von innen nach außen - und so gelange ich auch zu einem stimmigen Preis.
    Wenn ich den Preis noch nicht "ausfüllen" kann, dann schaue ich bei mir, was da noch nicht Ja sagen kann bzw. wo ich mich selbst noch klein mache. So lösen sich die Energiestaus recht schnell auf.

    Dir ganz herzliche Grüße
    Silvia
  • Hallo Silvia,

    das ist aber toll, dass ich dich zum schmunzeln bringen konnte. Das ist der richtige "State" für einen erfolgreichen Tag! ;)
    Ich hab das bei mir ähnlich beobachtet. Wenn ich mich selber klein mache, dann bin ich auch echt zu nachgiebig mit meinem Preis, was dann wiederum das bestätigt, dass ich eh schon annehme in dem Moment - ich bin klein.

    Zum Glück habe ich diesen Gedanken verworfen und bin stolz darauf, den Preis mit mir selber vereinbaren zu können.

    Wie löst du denn im Detail diese Gedanken auf?

    Danke für dein Feedback!

    Grüße,

    Gordon

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