Ich weiß gar nicht, warum gute Vorsätze einen so schlechten Ruf haben. Eigentlich ist so ein Jahreswechsel schon etwas bereinigendes.
Wie kann man sich einerseits ein "erfolgreiches Jahr" wünschen, aber gleichzeitig anderen den Erfolg bei Vorsätzen madig machen? Das verstehe ich manchmal nicht.
Ich glaube nicht, dass viele Vorsätze scheitern, weil die initiale Energie fehlte. Sondern, weil die Ziele schlecht formuliert waren und deswegen keine Erfolge zu sehen waren. 2018 möchte ich es für dich direkt mal etwas einfacher machen.
Am 09.01.2018 um 20:00 Uhr halte ich ein Webinar, dass dir einen Überblick über die fünf häufigsten Hürden beim Podcasting zeigt und natürlich ein paar Tipps gibt.
Das Titel des Webinars ist: In 5 Schritten zu einem erfolgreichen Business-Podcast 2018
Was genau für mich ein "erfolgreicher Podcast" ist und wie dir die Inhalte des Webinars dich unterstützen können, erfährst du in dieser knackigen Episode.
Walter
Ich denke bezüglich Neujahrsvorsätze liegt die Wahrheit in der Mitte: Man darf nicht zu viel von Ihnen erwarten, aber man sollte sie auch nicht weglassen.
Ich nenne es nicht "Vorsätze", sondern Jahresanalyse. Ich schaue zurück: Was war gut, was war schlecht, wie kann ich es besser machen.
Dann überdenke ich meine Jahresziele und mache daraus tägliche Tasks.
Ich glaube der Hauptgrund, warum Menschen mit ihren "Vorsätzen" scheitern, ist, dass sie keine täglichen Aufgaben aus ihren Zielen machen.
Wenn du etwas nicht täglich machst (SChreiben, Podcasten, etc.) dann wirst du nie erfolgreich.
In diesem Sinne: Ein schönes und erfolgreiches 2018 :)
LG, Walter
Gordon Schönwälder
ich betrachte den Vorsatz immer nur als Anstoß für ein Ziel, dass in den nächsten ein bis zwei Wochen liegt. Es ist also auf keinen Fall ein Jahresziel, sondern soll nur etwas anderes bewegen. Der Rückblick ist auch eine gute Idee! LG, Gordon
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