23: Heute morgen grummelte mein Bauch auf eine ratlose Art und Weise. Ich saß mit hängenden Schultern vor meinem Rechner und wollte „all den Kram“ wieder löschen, den ich geschrieben hatte.
Vielleicht kennst du das: Du sitzt vor dem Rechner und presst deine Gedanken in sinnenhafte Pixel. Die Wörteranzahl steigt und steigt und du denkst dir: „Jetzt hole ich mir erstmal eine neue Tasse Kaffee.“
Dann kommst du wieder, liest dein bisheriges Werk und zweifelnd hörst du der inneren Stimme zu: „Kann ich damit wirklich jemandem helfen?!“
An diesem Punkt bin ich heute gewesen, denn auch hier kann ich dir keine perfekte Blaupause geben. Das konnte ich im letzten Artikel über deine eigenen Stil auch nicht. Nach dem Lesen musst du die ganzen Sachen selber umsetzen.
Und weißt du was?!
Das geht vollkommen in Ordnung. Ich bin zwar ein Fan von handfesten Anleitungen, weil die Umsetzung dann leichter ist. Aber wie langweilig wäre das Leben, wenn es für alles eine Blaupause gäbe, an die sich alle halten.
Nimm dir aus diesem Artikel das mit, was du mitnehmen möchtest und schreib deinen eigenen, geilen Introtext für dein Audiomarketing.
Hier kommen einige Hilfsmittel dazu und der „auf-Nummer-sicher-Text“.
Was denkst du?