Ich habe einen recht kurvigen Lebenslauf.
Nach dem Studium habe ich Ergotherapie gelernt und arbeitete in einer Klinik. Dort wurde untereinander teilweise massiv gemobbt. Ich hatte als Mann eine Sonderstellung und war da außen vor.
Aber ich fragte mich, wieso das in Teams passieren kann. Wenn ich auf anderen Stationen war, harmoniere es dort. Es musste also nicht zwangsläufig an mir gelegen haben.
Erstmal aus Interesse an Gruppendynamik und -kommunikation mache ich einige Fortbildungen in NLP, Systemische Beratung, etc.
Irgendwann war mir klar, dass ich beruflich Menschen helfen will, aber eher auf einer anderen Ebene, als als Therapeut. Auf den Weg zu den Fortbildungen fuhr ich meist mit der Bahn und dort kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit Podcasts.
Ich beschloss, dass ich auch einen Podcast haben werde, wenn ich mal als Coach unterwegs bin.
Als Musiker hatte ich keine Probleme mit der Technik oder dem Mikro, aber der Weg zur ersten Episode war ziemlich lang und größtenteils ätzend. Ich wusste nicht, was und wie ich guten Content für Audio erstelle und wie man das zum Feed macht.
Nach langem Üben vor dem Mikro hatte ich dann eine Episode aufgenommen, aber der Weg zum Feed wollte mir nicht einleuchten. Da ich alles neben dem Job machte, hatte ich auch nicht so viel Zeit. Und so gingen die Wochen ins Land
Irgendwann kam dann die Erlösung in Form eines Youtube-Videos auf mich zu und veränderte alles.
Mehr Details und vor allem auch das Happy End erzähle ich in der letzten Episode von Podcast-Helden ON AIR! Ich habe sie als moralische Unterstützung aufgenommen, da einige meiner angehenden Podcast-Helden ihre ersten Episoden aufnehmen wollten.
Simon
welche App nutzt du denn für deine Mind Maps?
Freundliche Grüße,
Simon Güner
Gordon Schönwälder
ich nutze MindNode am Mac für eigene Sachen und für kollaboratives Arbeiten dann Mindmeister. Beste Grüße, Gordon
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