Yeah, meine erste Blogparade – ever!!! 😉 UPDATE: Mittlerweile ist meine eigene Geschichte auch noch mal als Artikel draußen…und zwar hier ! Bevor ich in das Thema einsteige, muss ich zugeben, dass ich ein absoluter Hörbuch-Fan bin. Ich liebe es einfach unterwegs zu sein und mich anstatt des eintönigen Radios gezielt mit hochwertiger Information voll zu saugen. Vermutlich mag ich deswegen auch Podcasts so gerne! Wer hätte das gedacht! 😉 Was ich an Hörbüchern in der Regel nicht mag: Wenn die Autoren ihre Bücher selber sprechen und auf einen Profi am Mikrofon verzichten. Meist klingt das sehr hölzern, oftmals viel zu schnell und wenig facettenreich. Ganz anders Simon Sinek mit seinem Buch „Start with why“ (der deutsche Titel ist „Frag immer erst warum“, habe ich aber nicht gehört). Der Mann weiß zu begeistern – auch wenn er vorliest. Worum geht es in seinem Buch?!
Hey, ein frohes neues Jahr, ihr Lieben. Womit könnte ein Jahr besser starten, als mit einer neuen Runde von Empfehlungen, denn mir ist in den letzten Tagen eine Meeenge cooles Zeug über den Weg gelaufen. 😉 Los geht’s!
Tja, eine Blogparade…und ich sitze am Rechner… „Versagt, oder die einfach nur die pure Lust am Teilhaben?“ , das war die Frage die mich heute beschäftigte. Ich entschied mich für letzteres. 😉 Obwohl ich in meinem letzten Artikel über das schrieb, was mir im nächsten Jahr gestohlen bleiben kann und trotz meiner Ansage bis zum neuen Jahr die Füße still zu halten, bin ich jetzt wieder am Start. Aber auch nur kurz…und klammheimlich! 😉 Denn wenn Marit eine Blogparade macht, dann möchte ich sehr gerne dabei sein! Ich gestehe aber, dass ich echt hin und hergerissen war und jetzt – am letzten Tag der Blogparade – bringe ich dann doch meine Pläne fürs nächste Jahr aufs Papier. Aber eines darf ich vorweg nehmen: Es war herrlich mal nichts zu tun. Das war ein verdammt tolles Erlebnis und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich im nächsten Jahr deutlich entspannter bleibe. Die Weihnachtstage konnten wir mit unserer kleinen und frischen Familie besinnlich und vor allem ruhig zelebrieren. Silvester wird ähnlich. Keine Party, keine geladenen Gäste, keine Kopfschmerzen zu Neujahr – nur Denise, Ida und ich. Perfekt. So, jetzt aber ans Eingemachte…was geht nächstes Jahr ab bei Podcast-Helden?! Ich habe die Leitfragen von Marit als Überschriften gewählt.
Bei Rainer Lustig war der Name Programm. Ein wirklich humorvoller Typ. Geboren als Zweitältester von insgesamt fünf Brüdern wuchs er in einem beschaulichen kleinen Dorf am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen auf – ziemlich nah an der holländischen Grenze. Wie es damals üblich war, begann er mit 15 Jahren seine Lehre als Autoschlosser und er war in seinem Job ziemlich gut. Rainer war nicht der Typ, der eine eigene Firma gründen würde, sondern jemand, der gerne angestellt war. Er machte seine Arbeit gut, war immer der letzte, der aus der Werkstatt ging. Er kümmerte sich liebevoll um seine Brüder (sein Vater war ziemlich früh verstorben) und spielte einmal im Monat gerne Karten mit seinen Freunden in der kleinen Kneipe am Ende des Dorfes. Er hatte nie Geldsorgen, weil er schon früh gelernt hatte, mit seinem Einkommen hauszuhalten und einen großen Teil davon wegzulegen. Man kann sagen, dass er sehr genügsam war. Urlaub war nie so sein Ding – vermutlich auch so ein Junggesellentick- aber er gönnte sich alle paar Jahre ein neues Auto. Den Großteil seines Geldes aber legte er auf die hohe Kante, weil er „seine“ Zeit in der Rente sah. Dann endlich wollte er sich um sich kümmern und „sein Leben genießen“. Dieser Wunsch blieb ihm aber verwehrt. Mit dem Rentenbescheid kam die Diagnose: Lungenkrebs!
„Hey, du bist doch der Typ mit dem Podcast, oder?!“ , sagte die Frau zu mir, als wir uns das erste Mal trafen. „Ja!“ , sagte ich stolz-schmunzelnd zu ihr und fragte, „Woher kennst du mich?“ „Aus Facebook. Aber ich muss gestehen, dass ich deinen Namen nicht mehr weiß!“ „Ein wichtiger Schritt ist getan!“ , dachte ich mir. Die Dame wusste nicht, wie ich heiße, aber sie hat mich erkannt. Mein Gesicht assoziiert mit meinem Blog oder mit meiner Facebook-Seite. Wie großartig ist das!?! Das liegt aber nicht daran, dass ich ein ganz besonders toller Hecht bin, sondern weil ich ein paar Regeln einhalte. Und hier verrate ich sie dir!
„Hach, wäre das schön, aber es ist leider absolut unrealistisch“ , ist die häufigste Antwort auf folgende Frage. „Wie wäre es, wenn dein Podcast (oder Blog) so gut geschrieben wäre, dass das Leben des Hörers sich danach sofort zum besseren wendet?“ Es ist der Wunsch vieler Coaches, Trainer und Berater, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und der Zielgruppe etwas mitzugeben, dass sie wirklich begeistert – langfristig begeistert. Viele nutzen dann eine ganz bestimmte Technik und sind damit nur mäßig erfolgreich. Sie bringen ZU VIELE Tipps und Tricks. „Wie bitte?! Zu viel?! Das ist doch gar nicht möglich!“ Doch! Und in diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit weniger, aber dafür hochwertigem, Content maximal begeisterst. (Oh, das klingt jetzt natürlich schrecklich betriebswirtschaftlich, aber das musst du mit jetzt einfach mal durchgehen lassen!)
10: Gute Überschriften sind wie die Außenfassade eines Restaurants. Das Essen kann noch so gut sein, wenn der Eingangsbereich nicht einladend ist, dann wird niemand zum Essen kommen. Wie gut, dass Vladislav Melnik vom Affenblog so unglaublich spendabel mit seinem Wissen umgeht. Jetzt werden unser aller Headlines deutlich ansprechender. Das ist aber bei weitem noch nicht alles, was in dieser Episode zu finden ist!
Gute Überschriften ist wie die Außenfassade eines Restaurants. Das Essen kann noch so gut sein, wenn der Eingangsbereich nicht einladend ist, dann wird niemand zum Essen kommen. Wie gut, dass Vladislav Melnik vom Affenblog so unglaublich spendabel mit seinem Wissen umgeht. Jetzt werden unser aller Headlines deutlich ansprechender. Das ist aber bei weitem noch nicht alles, was in dieser Episode zu finden ist!
„In der deutschen Blogosphäre denkt jeder nur an sich!“ , sagt Vladislav Melnik, der Gründer des Affenblogs in einem seiner letzten Artikel. BÄMS – das ist mal ne Aussage! Für den ein oder anderen mag dies vielleicht eine gewagte These sein, weil sie natürlich auch verallgemeinert daher kommt, aber ich halte sie für richtig. Verallgemeinert ist sie aus dem Grund, damit sie die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Also ein stilistisches Mittel und wer den Affenblog kennt, weiß, dass Vladislav weiß, was er tut. Ich fragte mich beim Lesen dieses Artikels: „Warum fühle auch ich mich damit angesprochen!?“ Ich denke, es liegt daran, dass ich deutlich mehr gute Blogs kenne, als ich teile. Menschen, die sich wirklich Mühe geben, ihr Ding zu machen und zeigen, wofür sie stehen. Vermutlich teile ich mehr Podcasts, als Blogartikel, aber das ist keine Entschuldigung. Ich habe der deutschen Blogging-Szene bisher eine Menge zu verdanken und ich möchte noch mehr zurück geben. Und heute fange ich damit an.
*KLATSCH* Das war das Geräusch, das meine offene Hand machte, als sie auf meine Stirn geknallt ist. „Wie konntest du das nur übersehen“ , sagte ich gestern zu mir, „wo genau das doch das Wichtigste ist, wenn man loslegen will!“ Da habe ich in epischer Breite über kostenfreie Musik, Storytelling und sonstige relevante Sachen geschrieben, die man fürs Podcasten braucht…aber nicht über das wohl Elementarste: Das richtige Mikrofon für Podcaster und die Audioersteller! Aber das hole ich jetzt heute nach! UPDATE: Wenn du dich für ein Ansteckmikrofon interessierst, dann könnte das RODE Smartlav+ für dich interessant sein .
Steven ist ein Sohn jüdischer Einwanderer in den USA und wurde 1946 geboren. Sein Vater war Elektroingenieur und seine Mutter verdiente ihr Geld als Konzertpianistin. Steven war kein besonders guter Schüler, er war allenfalls durchschnittlich begabt und hatte insbesondere beim Schreiben und beim Lesen seine Probleme. Früher hatte man für solche Kinder nur schlechte Noten zur Verfügung – heute würde man sie wegen Dyslexie erfolgreich behandeln. Steven wuchs zwar sicher und wohlbehütet auf, aber viele Freunde hatte er zu seinem Leidwesen nicht. Obwohl er nicht gut schreiben und noch weniger gut lesen konnte, ist Steven ein begeisterter Hobbyfilmer und er beschließt im zarten Alter von 13 Jahren bei einem Filmwettbewerb mitzumachen. Ohne sich großartig um ein Skript zu bemühen, erstellt er einen 40 Minuten langen Kriegsfilm mit dem Namen „Escape to nowhere“ – und gewinnt! Mit diesem Film begann eine Karriere, die wohl den erfolgreichsten Regisseur unserer Tage hervorbrachte – Steven Spielberg. Obwohl Steven Spielberg wirklich keine Leuchte ist, was das Lesen und Schreiben angeht, hat er doch intuitiv alles richtig gemacht, wenn es um Spannung und Dramatik geht. Filme wie „Der weiße Hai“, „Star Wars“ oder „Indiana Jones“ sind wahre Meisterwerke der Unterhaltung. Muss man also dafür geboren sein, damit man gute Geschichten entwickeln kann?! Nein, das kann man lernen
Da stand ich in der Küche meiner Schwiegereltern und goss mir eine Tasse Kaffee ein. Es muss also ein Freitag gewesen sein, weil meine Frau und ich immer freitags Kaffee bei den Schwiegereltern trinken. Vermutlich war es auch noch ein warmer Tag, denn ich erinnere mich, dass wir nicht in der Küche saßen, sondern draußen auf der Terrasse. Neugierig schaute ich mit der Tasse Kaffee in der einen auf mein Smartphone in der anderen Hand. Und was ich da sah, war nicht einfach nur vollkommen überraschend für mich, sondern es veränderte auch mein Leben. Das musste sich auch in meinem Gesicht wiedergespiegelt haben, denn meine Frau Denise fragte mich neugierig: „Was ist mit dir?“ Und ich sagte: „Schatz, ich habe es endlich geschafft. Die harte Arbeit hat sich doch ausgezahlt!“
Heute habe ich mir eine Menge vorgenommen. Extrem viel sogar. Es geht heute um Geld. Und zwar um das Geld, das du als Solounternehmer, Coach, Trainer, Berater oder Blogger verdienen solltest. Heute geht es auch in erster Linie nicht darum, wie du deinen Podcast noch besser machen kannst. Zumindest nicht nur. Vorgestern stürzte mein Blog ab. Zuerst dachte ich, dass ich durch das Verändern des Menüs irgendetwas so verschoben habe, das ich vielleicht was kaputt gemacht habe. Nichts ging mehr nach vorne und nichts ging mehr zurück. Drei Stunden und eine Kanne Kaffee später wollte ich nicht mehr. Ich kam mit meinem Blog auf keinen grünen Zweig. Erstmal nicht…
Falls du wissen möchtest, was einen erfolgreichen Podcast ausmacht, dann bist du herzlich eingeladen, den kostenfreien Selbstlernkurs mitzumachen. Hier geht’s zu allen wichtigen Infos dazu! [button link=“http://www.podcast-helden.de/in-7-schritten-zum-erfolgreichen-podcast“ color=“red“ target=“blank“ size=“large“]Los geht’s![/button]
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