Nie wieder Angst vor Kritik: Wie man als Podcaster mit Feedback umgeht

Nie wieder Angst vor Kritik: Wie man als Podcaster mit Feedback umgeht

In der Welt des Podcastens ist es unvermeidlich, dass man irgendwann auf Kritik stößt. Es kann frustrierend und entmutigend sein, wenn jemand sagt, dass die Arbeit schlecht ist oder dass sie nicht gut genug ist. Aber Kritik ist ein unvermeidlicher Teil des Erfolgs und kann eine Gelegenheit sein, um sich zu verbessern und zu wachsen.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen Angst vor Kritik haben. Vielleicht hat man Angst vor Ablehnung oder man ist besorgt darüber, was andere über einen denken könnten. Vielleicht hat man Angst, dass Kritik die Arbeit oder das Selbstwertgefühl beeinträchtigen könnte. Egal aus welchem Grund, es ist wichtig, mit der Angst umzugehen und Wege zu finden, um mit Kritik umzugehen.

Ignorieren oder konstruktives Feedback ziehen?

Wenn jemand sagt, dass der Podcast scheiße ist, tut das weh. Es ist verständlich, dass man sich darüber ärgert, aber was tut man dann? Die erste Option ist, es einfach zu ignorieren. Das ist vielleicht die einfachste Lösung, aber es ist nicht unbedingt die beste. Konstruktives Feedback zu ziehen, kann helfen, die Arbeit zu verbessern.

Wenn jemand beispielsweise sagt, dass die Podcasts langweilig sind, kann man darüber nachdenken, wie man die Inhalte interessanter gestalten kann. Das Feedback kann auch dazu beitragen, dass man die Zielgruppe besser versteht und die Inhalte auf sie ausrichten kann.

Umgang mit unsachlicher Kritik

Unsachliche Kritik kann sehr frustrierend sein und dazu führen, dass man sich unwohl fühlt oder sich sogar angegriffen fühlt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsachliche Kritik oft mehr über den Kritiker sagt als über die eigene Arbeit. Es ist auch wichtig, nicht zu vergessen, dass es okay ist, unsachliche Kritik zu ignorieren, wenn man das Gefühl hat, dass sie nicht hilfreich ist.

Wenn jemand beispielsweise sagt, dass der Podcast scheiße ist, ohne Gründe oder konstruktives Feedback zu geben, kann man darüber nachdenken, ob es wirklich notwendig ist, darauf zu reagieren. Ignorieren ist oft eine akzeptable Option, wenn man das Gefühl hat, dass die Kritik nicht hilfreich oder konstruktiv ist.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsachliche Kritik oft von Menschen kommt, die selbst unzufrieden sind oder mit anderen Probleme haben. Es ist nicht unbedingt sinnvoll, sich von diesen Menschen beeinflussen zu lassen oder ihre Meinung zu sehr zu berücksichtigen.

Wenn man unsachliche Kritik erhält, kann es hilfreich sein, sich an Freunde oder Kollegen zu wenden, die unterstützend sind und einem helfen können, die Dinge in Perspektive zu setzen. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass man nicht perfekt sein muss und dass man immer Raum für Verbesserungen hat.

Insgesamt sollte man sich daran erinnern, dass es okay ist, unsachliche Kritik zu ignorieren, wenn man das Gefühl hat, dass sie nicht hilfreich ist. Man sollte sich auch daran erinnern, dass unsachliche Kritik oft mehr über den Kritiker sagt als über die eigene Arbeit.

Ist das denn wirklich so schlimm?

Es ist wichtig zu bedenken, dass Kritik ein wichtiger Teil des Wachstums ist. Ohne Kritik kann man nicht an sich arbeiten und besser werden. Es ist jedoch auch wichtig zu überlegen, ob das Feedback wirklich so schlimm ist, wie es scheint.

Wenn man beispielsweise einen Hater hat, der nur darauf aus ist, einen zu ärgern, dann ist das Feedback nicht unbedingt relevant. Es ist wichtig, zwischen konstruktivem Feedback und einfachem Haten zu unterscheiden.

Sprich mit anderen Menschen 

Wenn man unsicher ist, wie man mit Kritik umgehen soll, ist es immer eine gute Idee, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Fragt die Zuhörer, was sie von dem Podcast halten und welche Verbesserungen sie vorschlagen würden. Durch den Austausch mit anderen kann man nicht nur neue Perspektiven gewinnen, sondern auch wertvolles Feedback sammeln, das dabei helfen kann, den Podcast noch besser zu machen.

Eine weitere Möglichkeit ist, mit anderen Podcastern zu sprechen und sich nach deren Erfahrungen mit Kritik zu erkundigen. Vielleicht haben sie einige Tipps oder Tricks, die helfen können, mit Kritik umzugehen und den Podcast auf die nächste Stufe zu bringen. In jedem Fall sollte man offen sein für Feedback und versuchen, es als Chance zur Verbesserung zu sehen.

Die Angst davor, nicht perfekt zu sein

Oft ist die Angst vor Kritik eng mit dem Streben nach Perfektionismus verbunden. Wenn man alles perfekt machen will, hat man Angst davor, dass jemand sagt, dass man es nicht geschafft hat. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass Perfektionismus ein Hindernis für den Erfolg sein kann. Wenn man sich zu sehr auf Perfektionismus konzentriert, kann man sich selbst im Weg stehen und den Fortschritt behindern.

Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, nicht perfekt zu sein und sich auf den Prozess der Verbesserung zu konzentrieren. Die erste Folge des Podcasts wird wahrscheinlich nicht perfekt sein, aber man kann stolz darauf sein, sie veröffentlicht zu haben.

Man kann davon ausgehen, dass sich die Qualität der Folgen im Laufe der Serie stetig verbessern wird. Jede Episode wird besser als die vorherige sein, mit der 10. Folge als einem wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Verbesserung.

Wenn man bedenkt, wie sehr sich die ersten 10 Folgen von den späteren unterscheiden werden, wird Folge 50 eine deutliche Steigerung gegenüber der 10. sein. Man kann sicher sein, dass die Qualität weiterhin wachsen wird, und Folge 100 wird zweifellos die bisher beste sein.

Tipps zum Umgang mit Kritik im Podcast

  1. Nimm Kritik nicht persönlich: Es ist wichtig zu erkennen, dass Kritik nicht persönlich gemeint ist. Es geht um die Arbeit, nicht um die Person.
  2. Höre zu: Wenn man konstruktive Kritik erhält, hört man zu und denkt darüber nach, wie man die Arbeit verbessern kann.
  3. Analysiere das Feedback: Überlege, ob das Feedback relevant ist oder nicht. Wenn es relevant ist, denkt darüber nach, wie man es umsetzen kann.
  4. Sprich mit anderen: Wenn man unsicher ist, spricht man mit anderen Menschen und fragt nach ihrer Meinung.
  5. Sei nicht zu hart zu dir selbst: Erlaube sich, nicht perfekt zu sein und konzentriere sich darauf, sich kontinuierlich zu verbessern.
  6. Nutze Kritik als Chance: Kritik kann eine Gelegenheit sein, um sich zu verbessern und zu wachsen. Also nutze sie als Ansporn, um die Arbeit zu verbessern.
  7. Unterscheide zwischen konstruktivem Feedback und Haten: Es ist wichtig, zwischen konstruktivem Feedback und einfachem Haten zu unterscheiden. Konstruktives Feedback kann helfen, die Arbeit zu verbessern, während Haten nur dazu dient, einen zu ärgern.

Fazit

Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass Kritik zum Erfolg dazu gehört und dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Wenn man konstruktive Kritik erhält, sollte man sie nutzen, um sich zu verbessern. Wenn man auf Hater stößt, ignoriert man sie einfach und konzentriert sich auf die Ziele. Es geht darum, an sich zu arbeiten und sich kontinuierlich zu verbessern. Der Austausch mit anderen Podcastern und Hörern kann helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und dabei unterstützen, den Podcast noch besser zu machen.

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