Podcasting als Business-Modell: So verdienst du Geld mit einem Premium-Podcast

Podcasting als Business-Modell: So verdienst du Geld mit einem Premium-Podcast


Oh, Junge. Das war ein Ritt. 

Mati und ich hatten uns schon einige Tage vor diesem besagten Live-Stream auf eine Ausstrahlung per Facebook-Live getroffen: In Summe mussten wir drei Anläufe machen, weil immer der Streamingdienst abgebrochen ist. Also trafen wir uns zu einem neuen Termin und nach ca. 20 Minuten war es das gleiche Spiel. Trotz LAN-Kabel und später Uhrzeit. 

Glücklicherweise haben wir uns parallel zum Stream lokal am Rechner aufgenommen und ich konnte so zumindest noch eine Episode daraus zimmern.

Und diese Episode ist so knallvoll mit coolen Ideen, um ein Podcast-Business aufzuziehen oder zumindest mit einem Premium-Podcast Einkommenströme zu haben. 

Das klingt wirklich ein wenig nach Marketer-Floskel á la: Verdiene Millionen von EUR über Nacht...das gebe ich zu.

Podcast als Business, ja. Schnell reich, nein.

Wenn man einen Premium-Podcast aufziehen möchte, dann liegt der Verdacht natürlich nahe, dass das Ding dann auch Premium sein muss. 

Du musst also konstant gute Sachen abliefern, für die es sich auch lohnt monatlich, jährlich oder einmalig zu bezahlen. Insofern ist das mit "mal eben" und "mal schnell auf einer Arschbacke" nicht erledigt. 

Dieses Premium-Modell ist also nichts für die, die eher arbeitsscheu sind. Ich gehe aber nicht davon aus, dass du gerne gutes Material abliefern möchtest. 

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Für wen sind Premium-Podcasts interessant?

Es ist prinzipiell egal, ob du einen neuen Podcast starten oder einen bestehenden Podcast monetarisieren willst. 

Das Ding ist aber: Um Premium zu sein, muss man regelmäßig liefern und das auf gutem Niveau. Wer also nur zwischen Tür und Angel Zeit fürs Podcasting hat, der wird vielleicht mit dem Modell nicht so erfolgreich sein. 

Wenn du aber einen Weg gefunden hast, regelmäßige Veröffentlichungen zu machen, dann bist du schon einen guten Schritt weiter. 

Welche Modelle finde ich persönlich sehr charmant?

Für was würdest du als Podcast-Hörer Geld bezahlen?

Ich kann mir vorstellen, dass ich für Inhalte, die ich früher, werbefrei und exklusiv bekomme, einen Jahresbeitrag bezahlen würde (mit Monatszahlungen habe ich es nicht so). 

Wenn dein Podcast also vielleicht Werbepartner hat und du ihn darüber monetarisierst, könnte ein paralleler Premium-Podcast so aussehen: Die Hörer bekommen die Inhalte eine Woche früher. Die Inhalte sind werbefrei und einmal im Monat gibt es noch eine Spezial-Episode nur für die Abonnenten. 

Das hätte Stil! 

Das und vieles mehr besprechen Mati und ich hier ausführlich

Das besprechen wir in dieser Episode

  • Was Podigee zu einem herausragenden Hoster für deinen Podcast macht
  • Warum ich das Portal so offenherzig empfehle - ohne Provision oder Beteiligung
  • Wie man mit einem Premium-Abo-Modell Geld mit einer Podcast-Show verdienen kann
  • Welche Voraussetzungen es braucht, um bei dem Programm mitzumachen

Shownotes

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6 Kommentare

  • Hi Gordon, danke für deinen Wert und dein Informatives Teilen... würde mich gern mal in einem Privaten Mail Austauschen, habe ein paar Fragen, wenn du bereit bist mich etwas zu Unterstützen? Freu mich
  • Hey Suraya,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Die vielen Projekte erlauben mir im Moment nicht, abseits meiner Arbeitszeit in der Tiefe zu unterstützen. Wenn du magst, komm gerne in meine Facebook-Gruppe
    https://www.facebook.com/groups/wirsindpodcasthelden/

    Dort kannst du jede Frage loswerden und bekommst - auch von mir - qualifizierte Antworten.

    Beste Grüße,
    Gordon
  • Hey Gordon,
    Du hast relativ am Anfang nach Fragen an einen Podcast Host gefragt. Ich habe mir tatsächlich vor ein paar Tagen ein paar Fragen überlegt, die mich noch davon abhalten einen eigenen Podcast zu starten. Wenn Du erlaubst, packe ich hier den Link rein, dort kannst Du Dir das durchlesen oder anhören. Es geht zusammengefasst um eine zentrale Anlaufstelle für eine Kommunikation nach Aussendung eines Podcasts, so dass jeder In die Konversation eingebundene immer alles lesen und sehen kann. https://mizine.de/social-media/quo-vadis-podcast/
  • Hey Viktor,

    die zentrale Anlaufstelle ist das, was du draus machst. Facebook-Gruppe, Forum, Blogartikel zur Episode,...die Kunst ist es, die Leute dazu zu motivieren. Das geht nur, wenn der Podcast in einen Kommunikationsmix eingebunden ist, der die Gesamtstrategie des Marketings unterstützt. Podcasts isoliert zu betrachten, ist aus meiner Sicht zu kurz gedacht.
  • Ich glaub wir müssen uns da nochmal genauer unterhalten... Ich würde es gern in unserem Marketing Mix einbauen. Eine Idee ist aber leider schon gescheitert. Da wollten unsere Kunden leider nicht mitmachen (Interviews)...

Was denkst du?

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