Leidest du auch noch an dem Irrglauben, zu wissen, was deine Zielgruppe braucht?

Leidest du auch noch an dem Irrglauben, zu wissen, was deine Zielgruppe braucht?

Copy of Wie du aus deinem Wissen ein eBook machst und damit Geld verdienst

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Hier kannst du diesen Artikel als Episode von PODCAST HELDEN ON AIR hören. Abonniere den Podcast gerne bei iTunes oder Stitcher.

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Stell dir vor, dass du dich dazu entschlossen hast, ein eigenes Online-Business zu gründen. Du startest neben deinem Angestelltenjob und gibst dir alle Mühe, einen guten Blog aufzusetzen.

Die ersten Leser schauen bei dir vorbei und hinterlassen ein paar Kommentare, die dich zum Weitermachen motivieren. Entsprechend euphorisch bist du dann auch.

Du entschließt dich, weil es dir jeder sagt, eine E-Mail-Liste aufzubauen. Außerdem sagt dir jeder, dass du ein Freebie haben musst, um deine Leser dazu zu bewegen, dir ihre Adresse zu geben.

Neben deinem Angestelltenjob und den ersten Artikeln, die gut besucht werden, kaufst du eine relativ teure Software, die dir schicke Opt-In-Pages macht. Parallel buchst du einen E-Mail-Dienst, der auch schon ein paar Euro im Monat kostet, obwohl du noch keinen Subscriber hast.

Aber das ist dir egal, denn du willst diese Liste ja jetzt aufbauen.

Freudestrahlend beginnst du den Tag damit, auf deine Liste und dein Freebie hinzuweisen. Von diesem Freebie bist du überzeugt, denn du weißt genau, was deine Leute haben wollen.

Du siehst auf deiner Seite, dass die Landing-Page ganz gut besucht wird. Und was passiert?!

Ebbe. Gähnende Leere in deinem E-Mail-Dienst. Niemand will dein Freebie haben und keiner will dir seine Adresse geben.

Das ist frustrierend. Immerhin bist du finanziell und zeitlich in Vorleistung getreten. Vielleicht zweifelst du auch an dir und deiner Kompetenz und Ausstrahlung.

Was tun?!

Konntest du dich in dieser Geschichte wiederentdecken? Womöglich kennst du dieses Gefühl sehr genau. Vielleicht nicht unbedingt in deiner Mailing-Liste, aber in dem ein oder anderen Artikel, der nicht gelesen und geteilt wird? Vielleicht siehst du auch bei deinem Podcasting-Host, dass bestimmte Episoden wahre Ladenhüter sind?

Wenn dem so ist, dann bist du vermutlich einem sehr menschlichen Irrglauben auf den Leim gegangen.

Die meisten Blogger, Marketer oder Podcaster sind bei ihrem Eintritt in die Welt der Entrepreneure auf dem ein oder anderen Gebiet Fachleute – bestenfalls sind sie es. Bestenfalls haben diese Entrepreneure auch ihre Zielgruppe klar vor Augen. Zumindest glauben sie es. 😉

Ich habe gut reden?! Ja!

Als ich mit dem E-Mail-Marketing anfing, hatte ich das gleiche Phänomen wie oben beschrieben. Ich gab mir echt Mühe und war von meinem Freebie total angetan.

Ich verschenkte ein eigens von mir gesprochenes Intro! Wie geil ist denn das?!

„Das braucht bestimmt mal jemand!“, war mein Gedanke dazu. Leider sah die Realität vollkommen anders aus. So gut wie niemand wollte in meine Liste.

„Okay!“, dachte ich mir, „Dann muss noch ein Minikurs dazu.“. Denn immerhin bin ich kein Fan von eBooks und konnte auch direkt loslegen und ich Echtzeit die Module des Minikurses schreiben.

Dieser Kurs schien ein wenig besser zu laufen, als das Intro alleine. „In 7 Schritten zum erfolgreichen Podcast“ war aber auch kein durchschlagender Erfolg. Es musste also etwas anderes her.

Das Ziel: Herausfinden, was meine Zielgruppe WIRKLICH braucht!

Und siehe da. Im Januar 2015 startete ich mit einem neuen Freebie und das schlug ein wie eine Bombe!

Wo genau bei mir der Haken war, verrate ich dir am Ende. Hier aber erst mal einige Möglichkeiten für den direkten Kontakt zu deiner Zielgruppe.

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Starte kostenfreie Beratungen

Um herauszufinden, wo die Schmerzthemen deiner Fans und Leute da draußen ist, musst du dringend mit ihnen in Kontakt kommen. Das zeigt nicht nur dein Interesse an ihnen, sondern du bist auch einen Schritt näher an einem Verkauf deiner Dienstleistungen dran. Aber selbst wenn du neben der kostenfreien Hilfe deinerseits nicht verdienst, bereichert sie dich doch.

Du erfährst aus erster Hand, wo der Schuh drückt. Du hörst, welche Probleme gehäuft auftauchen. Vermutlich wird dir jede Kostenrechnung dieser Welt davon abraten, deine Zeit zu verschenken, aber sieh es mal so: Du erfährst die wahren Probleme und beschreibst dann die Lösung dessen in deinem Blog oder deinem Podcast. Vielleicht baust du aus den drei größten Problemlösungen dein wirklich erfolgreiches Freebie.

Diese Art des Content-Marketing wird erst dann erfolgreich, wenn du wirklich im Kontakt mit deinem Tribe bist.

Ich organisiere meine Beratungen übrigens mit diesem Tool: www.youcanbook.me

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Sei präsent in Social Media

Ein Facebook- oder Twitteraccount ist schnell erstellt und viele Marketer da draußen nutzen es als reine Einbahnstraße. Da wird klassisch Werbung gepostet und munter auf eigene Produkte hingewiesen. Selten sehe ich bei diesen Leuten eine Frage an ihre Follower und Fans.

Der kürzeste Weg zu mehr Interaktion?! Eine gute Frage.

Das ist sehr schade, denn auch dieser Austausch kann sehr, sehr wertvoll sein. Das Problem ist: Die meisten sind auf so vielen Plattformen unterwegs, dass sie den Überblick verlieren.

Auch ich war mal an diesem Punkt. Das war sehr frustrierend, denn du kannst auf niemanden wirklich ausreichend eingehen, wenn du immer zwischen Facebook, Twitter, Google+, XING und Co. wechseln musst.

Meine Lösung: Ich konzentriere mich auf eine Plattform und das ist in meinem Fall Facebook. Ich versuche dort Diskussionen anzuregen und in Gespräche zu kommen. In letzter Zeit gelingt mir das nicht mehr ganz so gut, weil ich extrem wenig Zeit habe. Vom Prinzip her klappt das aber! 😉

Nutze Gruppen – nicht als Plakatwand, sondern zum Austausch

Gruppen sind eine echt geniale Sache. Facebook macht es uns aber auch wirklich einfach.

Auch ich habe vor einigen Monaten eine Podcast-Gruppe ins Leben gerufen und ab einer gewissen Größe ist auch guter Austausch da. Hier habe ich durch die Fragen, die Mitglieder stellen, schon ne Menge Material für mein Content-Marketing finden können.

Aber du musst keine eigene Gruppe starten, um an die Schmerzthemen deiner potentiellen Zielgruppe zu kommen. Du kannst dich auch gerne von den anderen Mitgliedern inspirieren lassen oder auch konkrete Fragen stellen. Tipp: Auch die Frage nach dem drückenden Schuh.

Dort kannst du dich auch als Experte zu deinem Thema präsentieren und anderen Menschen helfen. So entstehen Vertrauen, Austausch und dein persönliches Wachstum.

Was aber gar nicht geht: U-Boot-Mitglieder.

Diese Mitglieder habe ich auch in meiner Gruppe – jede Gruppe hat sie. Sie sind eigentlich nie zu sehen. In keinem Post als Kommentator, sie stellen keine Fragen und helfen anderen auch nicht. Sie tauchen nur ab und an auf, feuern ihren Content in die Runde und verschwinden wieder.

So machen Gruppen leider keinen Spaß und Spammer hasst die Welt sowieso. Falls du auch eine eigene Gruppe ins Leben rufen willst, dann mach direkt zu Anfang die Regeln klar. Ich hab das bei mir mit einem recht strikten Video geregelt und lasse eigene Inhalte nur an einem Wochentag zu.

Ach ja, auch dieses Thema ist eine Inspiration aus einer Facebook-Gruppe-Diskussion.

Schreibe neue Abonnenten einfach so mal an

Ich hatte mich vor einigen Monaten mal bei einem amerikanischen Werbetexter und Entrepreneur eingetragen, weil ich seine Inhalte echt cool fand. Außerdem wollte ich das Freebie haben: Ein Tutorial für Werbetexte mit Humor nach einem bestimmten Schema.

Ich bekam also die Mail mit dem Zugang dazu und einige Minuten später noch eine zweite Mail.

Sie begann auch mit „Hi, Gordon…“ und ich dachte: „Okay, das ist dann die nächste Mail aus dem Verteiler“. Aber dem war nicht so.

Er stellte mir ein paar Fragen zu mir und meinem Unternehmen, dass er auch benannte. Das zeigte mir dann, dass es tatsächlich eine persönliche Mail an mich war. Wir schrieben ein wenig hin und her und er fragte mich, welche Themen bei mir denn die wichtigen sind. Was ich mir wünschen würde, wenn ich mir ein Thema aussuchen dürfte und womit er mir noch eine Freude machen könnte.

Das fand ich richtig geil! Und so kam der Bursche an meine Infos, die ich auch bereitwillig hergab.

Ich habe das bei meiner Liste auch hin und wieder gemacht und bekam nicht selten überraschte Antworten. Daraus entwickeln sich Gespräche und im Endeffekt ein klares Bild meiner Zielgruppe.

Schau nach, was die Konkurrenz macht

Bist du hin und wieder überrascht, was deine Mitbewerber am Markt für Themen in ihrem Content-Marketing haben? Bist du überrascht, wie sie damit so erfolgreich wurden?!

Naja, vielleicht haben sie ihre Zielgruppe einfach besser im Griff als du. 😉

Wenn Blogger, Podcaster und andere Marketer schon länger erfolgreich am Markt sind, dann kann ein wenig „Inspiration“ bei ihnen nicht schaden. Schau dir an, welche Themen am gefragtesten sind und die meisten Kommentare und Shares haben.

Aber bitte werde nicht zu einem Raubritter, der neben der Überschrift auch den kompletten Inhalt brandschatzt und bei sich veröffentlicht.

Inspirieren ist okay, klauen ist mies.

Starte jedes Produkt und jede Dienstleistung mit einer Beta-Phase

Wenn du weißt, wer deine Fans und Follower sind und du ihnen ein Produkt anbieten willst, ist das eine gute Sache. Denn immerhin wollen die meisten Blogger und Podcaster auch Geld mit ihren Leistungen verdienen. Und auch deine Zielgruppe wartet nur darauf, dass du ihnen auch noch intensiver hilfst, abseits von Blog und Podcast.

Bevor du aber den großen Launch startest, möchte ich dich kurz ausbremsen! 😉

Mach vor jedem großen Launch einen kleinen mit einer kleinen und dir wohlwollenden Gruppe. Diese Testphase bezeichnet man als Beta-Phase – in Anlehnung an die Softwareentwicklung. Davon hast du bestimmt schon gehört.

Der Vorteil einer solchen Beta-Runde ist der, dass die kleinen Fehler ausgemerzt werden, Rückfragen dein Produkt verbessern und am Ende alles möglichst rund läuft. Auch in der Produktentwicklung ist es so, dass du nie wissen kannst, ob das Produkt auch den von dir gewünschten Effekt hat.

Deswegen auch hier: fragen, fragen und nochmals fragen.

Was war das Problem mit meinem Freebie!?

Ich war auf dem Irrweg, dass die, die einen Podcast starten wollen, schon Erfahrung mit der Technik haben. Aber dem war nicht so.

In den kostenfreien Sprechstunden war sehr schnell klar, dass die Technik die allergrößte Hürde ist. Ich habe lange mit mir gerungen und die erste Idee war, dass ich den Technik-Teil aus MEIN ERSTER PODCAST kostenfrei anbiete.

Das entpuppte sich als eine der besten Ideen, die ich in meinem Business jemals hatte. Ich konnte so vielen Menschen helfen, einige davon wurden auch zu Kunden und so hatten alle was davon. 😉

Also: Gehe einen Schritt auf deine Zielgruppe zu und finde heraus, was sie wirklich will! Wenn du in deiner Planung schon den richtigen Riecher hattest, ist es ja gut. Aber sichergehen würde ich immer.

Ich wünsche dir jetzt viel Erfolg Plaudern und Konzipieren von noch genialeren Inhalten für deinen Podcast oder Blog!

Grüße,

Gordon

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11 Kommentare

  • Hey Gordon,

    wollte noch mal DANKE für deinen Podcast und die heutige Folge sagen.
    Ich "höre dich" seit ca. einem Monat und nehme bislang aus allen Folgen immer sehr viel Hilfreiches mit. Ich kann gut verstehen, dass du gelegentlich in Schwierigkeiten kommst, alles terminlich zu wuppen.
    Da auch ich gerade im Aufbau meiner Selbständigkeit bin und nun auch seit knapp einem Jahr Mama - als "Mainpreneurin" ;-) sozusagen - kann ich das alles gut nachvollziehen.
    Du machst das profesionell und kommst sehr sympathisch rüber!

    Danke für die praktisch umsetzbaren Tipps!
    Swantje
  • Hallo Swantje,

    das ist aber cool, dass dir dieser Podcast etwas bringt. Deswegen mache ich es. Vielen Dank für diese Rückmeldung, die mir viel bedeutet.
    Mainpreneurin oder Mamapreneurin? ;)

    Grüße,

    Gordon
  • Hi Gordon,

    heute morgen auf der Autofahrt habe ich Deinen Podcast gehört und jetzt blogge ich hier noch mal vorbei. Es ist wohl ein längerer Weg bis zu einem guten Freebie. Und es muss zum aktuellen Wissensstand der Zielgruppe passen.
    Habe ich kürzlich auch bei meinem Freebie festgelegt und korrigiere gerade nach.
    Das endet ja wohl nie, oder :-)

    Viele Grüße,
    David
  • Hallo Dvid,

    nein, es ist wie bei allem: stetiger Wandel. ;)
    Was ist denn dein Freebie aktuell?

    Grüße,

    Gordon
  • Hi Gordon,

    aktuell ist mein Freebie noch mein Wordpress-Plugin namens http://WP-Coach-Caddy.de . Damit können Coaches ihr online Coachingprogramm mit mehr Interaktion bestücken.

    Als ich die ersten Rückmeldung erhalten habe, musste ich merken, dass das Plugin doch eine größere Beratungsleistung vorweg benötigt. Mir war ja alles klar :-) Systemblind halt. Die User hatten dann ein tolles Plugin in den Händen, aber keine Ahnung was das Ding so tut ;-)

    Also habe ich noch ein Demo-Coaching-Programm erstellt, den Kreantensprung.
    http://online-coaching-tools.de/kreantensprung/
    Er nutzt die Funktionen vom WP Coach Caddy. Es ist ein Online-Coaching, welches Dich selbst zur Neubetrachtung eines Problems führt. Dadurch kannst Du Deine Probleme selber lösen. Das habe ich noch als BONUS zum Plugin dazu gepackt. Hat aber nicht mehr Conversions erzeugt.

    Also werde ich nochmals anpassen.

    Meine aktuelle Erkenntnis sieht folgendermaßen aus.
    - Ich werde zuerst den Zugang zum Kreantensprung als Freebie anbieten und nur den.
    - Dadurch kann mein Interessent die Funktionen live erleben und seine Hürde ist sehr gering. Das Coaching dauert höchstens 10 Minuten.
    - im zweiten Schritt werde ich ihm den WPCC als Plugin anbieten, ebenfalls kostenlos.
    - und nach dem Vertrauensaufbau werde ich auf die PRO-Version hinweisen, die noch mehr Funktionen hat.

    Wie Christina Emmer letztens sinngemäß schrieb: ein Freebie sollte nicht länger als einen Tag in der Erstellung brauchen und weniger als 1 Stunde in der Nutzung. Die Zahlen mag ich jetzt vielleicht nicht korrekt wiedergegeben haben. Aber ich hatte beide Werte überschritten.

    Sonnige Grüße aus dem klimatisierten Büro :-)
    David
  • Super Tipp mit der persönlichen Ansprache, klingt aber schon auch aufwändig... ;-)
  • Dafür bleibt es im Ohr ;)
  • Hey Gordon,

    sehr spannender Artikel! Macht wirklich Spaß beim Lesen :)

    "Schreibe neue Abonnenten einfach so mal an" - Die Idee hast du ja schon bei affen on air gegeben, jetzt hast du sie mir erst Recht schmackhaft gemacht. Das wird gleich mal auf die ToDo Liste gesetzt. Ich habe aber schon das Gefühl, dass es ziemlich gut ankommen wird ;)

    Massenweiße Freebies, same on me. Demnächst kommt auch mein 3. und letztes Freebie heraus und das schnürre ich dann in ein großes Paket zusammen. Hoffentlich hat es den selben Erfolg wie bei dir ;)

    Würdest du den Kurs im Beta Stadium auf schon käuflich vermarkten, oder an dieser ausgewählten Zielgruppe kostenlos testen lassen?

    Viele Grüße und Mach weiter so
    Vladimir
  • Hallo Vladimir,

    vielen, vielen Dank! ;)
    Es kann durchaus sein, dass sich nicht so viele melden werden, wenn du sie anschreibst. Das sind wir hierzulande einfach nicht gewohnt. Wenn aber jemand antwortet, dann wird es ergiebig sein.

    Diese Beta-Phasen dürfen schon Geld kosten. Etwas weniger als der reguläre Preis, aber dennoch ist es etwas WERT. ;)
    Hast du schon eine Idee, was du machen willst?

    Beste Grüße,

    Gordon

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